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re[2]: Gedanken zum Thema Krebs
skcm schrieb am 29. September 2006 um 14:32 Uhr (865x gelesen):

Hallo Albine!

Freut mich, dass ich mal ein wichtiges Thema aufgegriffen habe und dass du es als "wichtig" markierst ;-)

Ich habe auch Verwandte an diese Krankeit verloren, mein Großvater, ein Onkel und meine Urgroßmutter sind an Krebs gestorben.
Auch mein Lebensgefährte war vor einigen Jahren davon betroffen, gilt aber seit einigen Jahren auch wieder als geheilt. Er spricht aber mit niemandem über die Krankheit. Vielleicht mache ich mir auch deshalb vermehrt Gedanken darüber.

Mich intesressieren die vielen Faktoren, die zusammenspielen um Krebs entstehen zu lassen und v.a. auch wie man ihn verhindern bzw. heilen kann.
Ich glaube auch, dass eine gewisse genetische Veranlagung gegeben sein muss... trotzdem ist Krebs immer eine sehr individuelle Angelegenheit. Auch meiner Meinung nach spielt die Angst vor dem Krebs eine große Rolle. Würde dies aber nicht auch heißen, dass jeder der mal an Krebs erkrankt ist und wieder gesund wurde, zwangsläufig wieder daran erkranken muss? Ich denke mal, wenn man diese Krankheit einmal hatte, ist die Angst bestimmt groß, dass sie wieder kommen könnte.

Und da wären wir auch wieder bei dem Thema, dass man mit Gedanken alles mögliche bewirken und anziehen kann... unabhängig davon wie gesund der Lebensstil ist, den man führt.
Aber auch das Verdrängen dieser Angst kann nicht gut sein. Weil dadurch kommt sie ins Unterbewusstsein und wirkt dort weiter. Also muss man diese Angst vor Krebs (und die Angst vor dem Tod, wie in einem vorigem Post besprochen) irgendwie überwinden.
Das ist schon für Erwachsene sehr schwer, v.a. wenn sie sich mit dem Thema nicht gerne befassen wollen.
Aber wie kann man Krebs bei Kindern (oder auch Tieren!) verhindern oder heilen? (jetzt außer den schulmedizinischen Maßnahmen)

Ich würde mich freuen, wenn sich noch viele zu Wort melden würden, weil ich das Thema wirklich spannend finde... und irgendwie kann es uns ja alle betreffen...

Glg, skcm

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