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re[2]: Gedanken zum Thema Krebs
skcm schrieb am 29. September 2006 um 10:06 Uhr (907x gelesen):

Hallo Hob Bee!

Einiges von dem was du schreibst ist mir schon bekannt. (V.a. mit dem Embryo, der sich erst "formen" muss... oder den Hautzellen etc. die sich erneuern.)
Sogesehen ist es also richtig, dass der Zelltod ein wichtiger Bestandteil des (Über)lebens ist.
Was aber neu für mich ist... oder besser was ich noch nie überlegt habe, ist, dass das Ablehnen, dieser Vorstellung vom Tod (und wenn auch nur auf zellulärer Ebene) unterbewusst den Effekt haben könnte, krebsauslösend zu sein.
Klingt sehr interessant. Trotzdem tun sich auch durch diese Theorie wieder neue Fragen für mich auf.
Z.B. ist für mich immer noch nicht geklärt, wie durch diese Theorie ein 1jähriges Kind einen Tumor entwickeln kann... Oder ist es möglich, dass dieses Kind den Krebs durch eine unterbewusste Abneigung gegen den Tod heraufbeschwört?
Und wenn diese Theorie stimmt... was könnte man dann aktiv machen um Krebs vielleicht bei sich selbst zu verhindern? Es gibt doch immer wieder sehr lebensfrohe Menschen, die plötzlich an Krebs erkranken., woher kann ich also wissen, ob sich nicht auch in mir irgendwo eine gewisse Abneigung zum Thema Tod & Sterben befindet? Und sogar wenn dem so ist... muss ich dann zwangsläufig Krebs bekommen?
Ich hab das bestimmt jetzt ein bisschen übertrieben formuliert... aber da ich dein Postig sehr interessant gefunden habe, war ich gleich wieder am Grübeln, was mir denn noch dazu so einfällt...

Lg, skcm

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