logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
13 gesamt
Heilerforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Gedanken zum Thema Krebs
myrrhe schrieb am 8. Oktober 2006 um 18:04 Uhr (908x gelesen):

Hallo skcm,

für mich ist Krebs eindeutig eine Krankheit der Seele. Es gibt sogar Schulmediziner (!), die Krebs als nicht gelebte, verdichtete, in den Körper gesunkene Depression bezeichnen ...

Krebs bildet sich m.E. dort, wo der Körper einen Schwachpunkt hat. Bei Rauchern ist das natürlich am ehesten die Lunge (die Schädigung kommt durch den Teer, nicht durch das Nikotin - und kann auch Krankheiten wie OPD hervorrrufen). Aber dahinter steht schon noch eine andere Frage: warum raucht jemand? warum hat er diese Sucht und nicht eine andere, wie Briefmarkensammeln? Es gibt psychische Entsprechungen der Organe - so steht die Lunge für Partnerschaft, Kontakt, Liebe ...

Die Schwachpunkte sind es also, schwelende, länger dauernde seelische Belastungen, die sich auf die zum seelischen Thema passenden Organe auswirken, diese schwächen, so daß sie anfällig werden können für äußerliche Einflüsse, wie z. B. Atomstrahlung, Schadstoffe, falsche Ernährung, Rauchen. Wenn eine Krebskrankheit dort entsteht oder Metastasen ausstreut, so könnte man davon sprechen, daß dieser Bereich der Belastung nicht mehr gewachsen ist und sozusagen "zusammenbricht". Eine unkontrollierbare Kraft übernimmt das Ruder, das man aus der Hand gegeben hat. (Nicht zufällig hat US-Krebsarzt Oscar Simonton, der seine Patienten mit seelischen Therapien und Visualisierungen behandelt, herausgefunden, daß Krebs durch Schockzustände, im Moment unlösbare Konflikte hervorgerufen wird: dh. in einem Schock hat man sich selbst nicht mehr in der Hand.)

Hier entsteht Krebs also nicht durch Vererbung - sondern höchstens durch weitergegebene und selbst gelebte Muster, also letztlich dadurch, nicht vollkommen sich selbst zu leben und seine Konflikte nicht bewußt zu machen. Es gibt allerdings auch genetische Krankheiten, die ich der Karma-Ebene zuordne.

**********

Das mag jetzt etwas apodiktisch klingen ... ist aber nicht so gemeint, es ist meine Meinung, die sich aber auch nicht ganz zufällig so gebildet hat, sondern anhand mehrerer Krebsfälle im engeren Bekanntenkreis, wo ich also viel beobachten konnte, entstanden ist.

Übrigens ist natürlich nicht nur Krebs eine physische Manifestation von Schwachpunkten im Körper, sondern es sind meiner Meinung nach eigentlich alle Krankheiten so zu sehen, wobei der Unterschied eben in der Art der Erkrankung zu sehen ist. So ist Krebs, die ungesteuerte rasante Ausbreitung von degenerierten Zellen, etwas anderes als etwa eine Infektion (Entzündung, es brennt) oder ein Herzanfall (etwas verstopft, macht dicht). - Wobei ich dazu sagen möchte, daß jeder Mensch seine Krankheit für sich selbst ent-schlüssel-n muß und durchaus nicht jeder Aspekt einer Interpretation für alle Menschen mit derselben Erkrankung gelten muß!

Sehr gut beschrieben haben diese Analogien Körper - Krankheiten die beiden Autoren Thorvald Dethlefsen und Ruediger Dahlke.

Lieben Gruß,
myrrhe

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: