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re: Gedanken zum Thema Krebs
helfendehand schrieb am 29. September 2006 um 23:52 Uhr (807x gelesen):

> Hallo skcm
>Wenn ein Nichtraucher neben einem Raucher sitzt, atmet der Nichtraucher den giftigeren Rauch ein.Beim Raucher haben die Schadstoffe eine höhere Temperatur. Daher sind sie nicht so giftig.
Kannst Du Dich an Tschernobyl errinnern?
Nach dem Unfall erhöhte unsere Regierung die Grenzwerte.
Meiner Meinung stellt sich dann auch nicht die Frage, warum ein Säugling Krebs bekommt.
Es gibt Menschen deren Karma das Erleben von Krankheiten ist. Dieses ist eine Vorstufe
für eine spätere Wiedergeburt.
Es ist enorm wichtig zur Früherkennung zu gehen!!
Eine Genitaluntersuchung bei Frauen gibt es schon ab dem zwanzigsten Lebensjahr.
Prostata, Genital-und Hautuntersuchung bei Männern ist ab dem fünfundvierzigsten Lebensjahr möglich.
Dickdarm und Rektumuntersuchungen bei Männern und Frauen ab fünfzig Jahren.
>
Die europäische Arzneimittelbehörde hatte kürzlich zu einem vorsichtigen Umgang mit Cremen gegen Neurodermitis geraten.Eine Sicherheitsbewertung der Arzneien
PIMECROLIMUS UND TACROLIMUS kommt zwar zu dem Schluss, das der Nutzen die Risiken überwiegt, aber man soll die Medikamente mit größter Vorsicht benutzen, um ein potenzielles Krebsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren.
Da ich bespreche, fragen mich Menschen ob ich auch Krebs besprechen könne.
Sicherlich kann Mensch "alles" besprechen- aber es hilft meistens nicht bei Krebs und Aids.
Im Internet gibt es viele alternative Heilmethoden. Leider haben die meisten von ihnen keinen erwiesenen Nutzen, sonder kosten nur Geld.In bestimmten Stadien des Krebses ist eine Chemo-Therapie unumgänglich.
In der Firma in der ich angestellt bin, gibt es einen eingetragenen Verein, der sich um krebserkrankte Mitarbeiter kümmert. .Die Belegschaft in meiner Filliale besteht aus ca. fünfhundert Mitarbeitern.es sind erst fünf Mitarbeiter unserem Verein beigetreten- wenn es Geld kostet, ist auch ein Jahresbeitrag von zur Zeit 6, 95 € scheinbar noch zu hoch.
Unser Verein setzt sich für Alternativ-Medikamente (Mistel, etc),finanzielle Zuschüsse und
Trost und Beistand ein.Die aktiven Mitglieder betreuen ehrenamtlich in der Freizeit.
Ich schreibe es auch nur in dieses Forum, um zu sensibilisieren und um vielleicht auch
einigen von Euch eine Anregung zu geben, auch einen Verein für krebserkrankte Kolleginnen und Kollegen zu gründen........
Meiner Meinung nach verursacht Krebs Angst und nach der Diagnose das Gefühl in ein tiefes Loch gefallen zu sein-aber:
Krebs ist heutzutage kein zwangsläufiges Todesurteil mehr.
Und sicherlich funktioniert meine Immunabwehr besser je zufriedener und glücklicher ich mit meinem Leben bin.Positive Gedanken haben in diesem Zusammenhang eine recht grosse Macht- auch wenn sie von einem mir unbekannten Menschen kommen.

Liebe Grüsse

Helfendehand




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