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Re: der Umgang des Menschen mit der Natur
myrrhe schrieb am 3. April 2004 um 8:26 Uhr (562x gelesen):

Liebe Rebecka,

das, was Du ansprichst, die Massentierhaltung, die ist tatsächlich so "einfach"
abzuschaffen.
Nur hat das mit dem Gleichwicht in der Natur wenig zu tun. Die Natur besteht
aus Tieren und Pflanzen, und der Mensch, der naturnah lebte in früheren
Jahrtausenden, hat sich von beidem ernährt und so ein natürliches
Gleichgewicht erhalten. Er hat das zum Essen verwendet, das er brauchte - im
Gegensatz zur heutigen Zeit, wo er - bei Pflanze und Tier - ein Überangebot
fordert, das er ohnehin nicht benötigt, und das im Müll landet.
Kadaververwertung, Gülle etc. werden dann tatsächlich zum Problem -
ebenso aber Butter-, Apfel- und Orangenberge, die nicht etwa den Armen
zugute kommen, sondern ins Meer gekippt oder sonst irgendwie entsorgt
werden.

Das eigentliche Problem ist also nicht vegane oder tierische Ernährung - und
davon spreche ich auch die ganze Zeit -, sondern das Problem ist der
Mensch, der die Verantwortung verlernt hat, mit den natürlichen Ressourcen
natürlich umzugehen.

Und das betrifft Tiere UND Pflanzen gleichermaßen, was das Essen betrifft -
aber ebenso auch das Gestein (Straßenbau, Überbesiedelung).

Lieben Gruß,
myrrhe

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