logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
Heilerarchiv   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Re: Differenzen und Modelle
Rebecka schrieb am 2. April 2004 um 12:09 Uhr (523x gelesen):

Thelema, Brigid, Midnightghost und Ihr anderen!

Da kann man mal wieder sehen, dass Modelle Wirklichkeit machen. Es gibt viele Hundehalter, deren Hunde vegan prächtig gedeihen und viele Forscher und auch Tierärzte, die das unterstützen.

Was mir bislang noch nicht untergekommen ist, ist ein fleischfressender Hundehalter, der seinen Hund vegan ernährt *smile*.
Umgekehrt gibt es aber viele Veganer, die sich nicht trauen, ihren Hund umzustellen, weil sie wegen Informationsmangel um die Gesundheit ihres Hundes fürchten. Verständlich und respektabel!

Wenn's jedenfalls um Artgerechtheit gehen soll, bewegen wir uns hier insgesamt auf recht dünnem Eis, denn der Hund ist streng genommen überhaupt keine natürliche Art (der Mensch eigentlich auch nicht (mehr)), und wenn ich mir anschaue, was sich in Hundefutterdosen so alles verbirgt :((( - Und wer hier gern mal mit "der Hund kann nicht entscheiden und nichts dafür, wenn Du ihn vegan fütterst" kommt: Er kann auch nichts für das Zeug aus den Dosen, das ihm alltäglich von wohlmeinenden Haltern in den Napf geklatscht wird!

Übrigens hat unser Hund schon vorher gut gespeist; bekam jede Menge Obst, Gemüse, mal gekocht, mal roh plus Fleisch. Dennoch geht's ihm jetzt besser.

Ich bleibe dabei: "Der Beweis des Kuchens liegt im Essen!".

Unser Hund frisst sein Futter ohne Fleisch mit der gleichen Leidenschaft und Freude wie früher mit, und es geht ihm bestens. Dagegen gibts keine Argumente.

Allerdings bin ich auch nicht hingegangen und habe gesagt: "Ihr müsst Eure Haustiere auf vegan umstellen!"! Das tue ich nicht einmal bei Menschen. Allerdings, wenn vegan auch für den Hund eine echte Alternative ist, und ich empfehle den Zweiflern wirklich, sich da mal inhaltlich schlau zu machen und auch das eine oder andere Buch zu lesen, dann wäre dies zu empfehlen, wenn der Hund das dann auch gern nimmt.

Die Gründe ökologischer und ethischer Art müssen wohl nicht im Einzelnen aufgeführt werden.

Agape
Rebecka :D

P.S.: Übrigens ist "vegan" keineswegs auch immer gesund. Es gibt Veganer, die sich mit Brot und Kartoffeln vollstopfen und nur wenig Frischkost zu sich nehmen. Das macht in meinen Augen wenig Sinn. Und meinem Hund würde ich das auch nicht antun wollen.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: