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normen schrieb am 2. April 2004 um 19:27 Uhr (587x gelesen):

Hallo alle zussammen,

grundsätzlich steht es jedem frei, zu essen was
er will.
Es ist von der spirituellen Sicht natürlich gleich in
welchen Körper man steckt. Aber auf der Ebene, auf der
wir hier leben gibt es Unterschiede. Da ist der Mensch
nunmal unbestritten die sogenannte Krone der Schöpfung,
dann Tiere, dann Pflanzen, dann z.T. Steine (nämlich
nur wenn sie Wachstumsprozesse aufweisen).
Und das Leid und die Feinfühligkeit von Menschen zu Steinen
abnimmt, wer würde das bestreiten. Selbst ein betrunkener
nimmt weniger Schmerz war, weil sein Bewußtsein gröber
wird. Ist dieser Punkt so schwer zu verstehen?

Man kann es hier nicht vermeiden anderen Leid zuzufügen-
es ist schlichtweg unmöglich. Wir können nur unseren
gesunden Menschenverstand benutzen und versuchen das
Übel gering zu halten. Im Grunde kommen wir durch dieses
Dilemma niemals aus dem Karma und damit aus der Reinkarnation heraus. Doch diese Herauskommen aus dem
Kreislauf von Geburt, Alter, Krankheit und Tod ist im
Grunde der Wunsch der hinter allen Bemühungen steht,
wenn auch unbewußt in vielen Fällen.
Alle wollen glücklich sein, aber wie soll das gehen, wenn
andere immer unter unseren Handlungen leiden?
Der Weg von Ahimsa ist allen Religionen und spirituellen
Wegen gleich. Der Weg der geringstmöglichen Gewalt.
In meiner Tradition ist es total eindeutig, daß keine
Tiere und keine Eier gegessen werden, weil die Verbindung
nach oben sonst nicht feiner werden kann. Deswegen esse
ich übrigens auch keine Zwiebeln und Knoblauch, diese
beiden wirken auf die höheren Chakren blockierend und
aktivierend auf die unteren Chakren.
Buddha ist extra nur deswegen kommen: wegen der Tieropfer
und dem Fleischgenuß und hat dafür sogar die Veden und Gott selbst abgelehnt. Wegen ihm gibt heute soviel
Leute die nicht an einen persönlichen Gott glauben. Aber wenn sie an Buddha glauben wird letztlich wieder alles gut. Letztlich ist alles eine Frage des Wunsches. Wenn wir
die Barmherzigkeit von Höherstehenden Wesen des Universums
oder von Gott bekommen wollen, ist es unmöglich wissentlich und vorsätzlich Tiere zu töten, nicht mal eine Fruchtfliege. Die Wesen auf den himmlischen Planetensystemen kämen nie auf die Idee soetwas zu tun.
Übrigens muß für ein Kilo Fleisch ca. 10 kg Getreide verfüttert werden, welches nicht selten aus Ländern der
sog. Dritten Welt kommt und hier in die Tiermast geht,
anstatt in die Mägen der oft Notleidenen Bevölkerung.
Fleischgenuß fördert das Elend der Dritten Welt in nicht
kleinem Ausmaß.

Schönen Abend Normen

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