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Re: keineswegs
Brigid schrieb am 1. April 2004 um 20:39 Uhr (557x gelesen):

> Unserem Hund jedenfalls ist die Umstellung mehr als ausgezeichnet bekommen. Sein Fell glänzt so schön wie nie zuvor, er ist trotz seines hohen Alters wieder spielfreudiger geworden, er riecht weniger aus Hals und Fell und vor allem: Er litt furchtbar unter Flatulenz, und das ist nun ganz vorbei. Sein Tierarzt ist mehr als zufrieden mit ihm (im Januar 2003 gab er ihm wegen Darmkrebses nur noch vier-sechs Wochen...)

hallo rebecka,

unser hund litt an derselben krankheit und hat die etwa noch-lebens-zeitprognose des tierarztes um ca.4 jahre überschritten. der grund war aber nicht primär die ernährung, sondern sein lebenswille. unserer war ein allesfresser, ausser erdbeeren, zwiebeln und paprika. das fell unseres hundes hat auch wie seide geglänzt durch zusatzfette (1xwö.1El. distel-sojaoel u. 1x magerquark mit ei) in der nahrung. eine rein vegetarische ernährung des hundes ist artenfremd, sein stoffwechsel benötigt das fleisch, denn der urvater des haushundes ist der wolf, auch ein allesfresser. nur zum gegensatz verträgt der hund weniger das rohes fleisch.
denke mal, dass der hund nicht mit dem menschen oder dem affen verglichen werden kann.

lg
brigid


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