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noch schöner
Normen schrieb am 28. März 2004 um 21:03 Uhr (470x gelesen):

Hallo Sabine,

obwohl es schöne Wortspiele geben mag, überzeugen sie
mich nicht. Ich beschäftige mich schon zu lange mit
Philosophie, als das ich nicht auch Buddhismus und
Mayavada (Die Lehre von der Leere) kennen würde.
Die spirituelle Realität ist eine andere als die materielle und und man kann dort theoretisch sofort sein,
aber praktisch gibt es das nicht oder nur bis zur Ebene des Brahman - des ewigen Seins, der Zustand wo der Tropfen mit dem Ozean merged usw. Doch diese Erkenntnis ist nicht mein Ziel, weil ich weiß das sie nur zeitweilig ist und kein vollständiges seelischen Glück bedeutet, auch wenn es so erscheint . So leicht lassen sich Anarthas - unerwünschte Ansammlungen nicht abschütteln.
Ich glaube an einen langen aber letzlich radikalen Prozeß
der vollständigen Loslösung von ... und Anhaftung an ... mit Herz und Intelligenz.
Und ich Glaube und weiß von einem liebenden, persönlichen
Krsna, der immer mit mir ist. Ich will jetzt nicht wieder
zuviel schreiben und habe dies außerdem an anderer Stelle schon einmal getan.
Ich hoffe Du fühlst Dich nicht erschlagen, wenn ich
die Brahma Samhita (gesprochen von Lord Brahmas, dem vierköpfigen Schöpfergott unseres kleinen Universums), 5.1 sprechen lasse:
"Isvarah paramah Krsnah,
sac-cid-ananda vigrahah,
anadir adir govindah,
sarva karana karanam"

"Die höchste Persönlichkeit Gottes ist Krsna;
Sein Körper ist voller Ewigkeit, Wissen und Glückseligkeit.
Er hat keinen Anfang, denn er ist der Anfang von allem.
Er ist der Ursprung aller Ursprünge."

Ich bin der festen Überzeugung das alles, aber auch wirklich alles persönlich ist, auch die Leere, sie ist
die Aura oder gleißenden Ausstrahlung Krsnas.

Schönen Wochenanfang Normen

> normaen:

> ich glaube, ich weiß was Du mit vergessen meinst.
> Schließlich ist ja auch das wieder eine Art von Philsosophie, oder?

>
> Hallo normen,

> ja, das ist, um es mal bildlich auzudrücken, die Katze, die sich im Kreise dreht, wenn sie ein Glöckchen am Ende des Schwanzes hat.

> Die Tibeter haben hierfür eine wunderschönes Symbolik, um sich aus dem Kreislauf, in dem man sich mit vielen Verhaltensmustern/Gedankenmustern befindet, zu lösen.
> Sie entwerden, mit Puder eine unglaublich schönes Gemälde und lassen nach wochenlanger mühevoller Arbeit, dieses Bild einfach im Winde verwehen.

> -------------------------
> normen:

> Diese Art von Vergessen ist mir auch sympathisch. Auf
> meiner Stufe aber nicht wirklich realistisch, da mache ich
> mir nichts vor.

> -------------------------

> Zu sagen was realistisch ist oder nicht ist, ist genauso ein wundeschönes Mandala.

> Wir glauben immer besser sein zu müssen, höher hinaus zu müssen ..... und in diesem Aktionismus "hören" und "sehen" wir nicht was ist. Diese Gegenwart ist frei von Vorstellungen und da, um wieder zum Thema Heilen zu kommen, liegt das Heil. Manche die es bewusst erfahren sprechen dann von Mystik, große Güte, Heiliger Geist und schaffen mit diese Banalität wieder ein Heiligtum - mißverstanden und wieder verschlossen - wie so vieles - im Nachdenken.

>
> Sabine



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