nochmal
normen schrieb am 26. März 2004 um 21:40 Uhr (501x gelesen):
Liebe Rebecka,
das hört sich gut. Ich habe mich und andere sowohl unter-
als überfordert.
Am Ende wird alles immer gut! Dieses Vertrauen habe ich
auch.
Ich werde meine Zeit wieder sinnvoller nutzen und meine Mitmenschen nicht länger malträtieren.
Ich werde zum Schluß nochmal einen schönen Vers schreiben, den zu verwirklichen große Geheimnisse bergen:
"Demütig wie das Stroh in der Gasse, tolerant wie ein Baum, anderen alle Ehre erweisend ohne welche für sich
zu erwarten: in einer solchen Gemütsstimmung kann man
immer im Gottesbewußtsein verankert sein, indem man
seine heiligen Namen singt."
Gesprochen von Sri Chaitanya Mahaprabhu, erschienen
1492 in Bengalen/Indien und als Goldener Avatar bekannt.
Leider vergesse ich sooft!!
Alles Gute für Dich Normen (übrigens mein richtiger Name)
> Thelema, lieber Norman!
> Ich denke, dass es sehr wichtig ist, sich selbst zwar immer zu übertreffen, aber auch darauf zu achten, dass man sich nicht Aufgaben stellt, die man derzeit unmöglich bewältigen kann.
> Wer sich über- oder unterfordert, tappt in die Falle des schlechten Gewissens.
> Wenn sich jemand gegen Vorwürfe - ob sie stimmen oder nicht - immer noch automatisch verteidigt, leidet innerlich sehr darunter. Es ist das innere Eltern-Ich, das im Hader liegt mit dem inneren Kindheits-Ich, und es braucht Geduld und Zeit zu erkennen und auch zu erwarten, dass wenn man nur am Ball der Entwicklung bleibt, alle Probleme zu einer Lösung kommen.
> Glücklicherweise kommt diese Sicht mit dem Älterwerden bei jedem, dem Weiterentwicklung etwas bedeutet, weshalb man sich - sozusagen - seelisch zurücklehnen und alles Gute erwarten kann.
> Agape und für Dich dieses Gute
> Deine Rebecka
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Diskussionsverlauf:
- Rebecka ~ normen - 26.03.2004 15:14 (43) [neu]