Täter und Opfer sind Eins
Sabine schrieb am 27. März 2004 um 11:48 Uhr (441x gelesen):
Hallo!
Du sollst den Täter nicht mögen, du sollst ihn lieben heisst dann, wende dich dir selbst zu, denn Täter und Opfer sind nicht voneinader zu trennen. Sie sind ein Schicksal.
Das waren ja in etwa auch die Aussagen von Rebecca.
Hmmm, da fehlt mir die Bedienungsanleitung, die ja auch als Anhang für den Satz "Liebe deine Feinde" fehlt. Was m u s s ich tun?
Wende ich mich nun an Rebecca, so Antworte ich, "es gibt nichts zu tun" und das bezieht sich auch auf die Psychologie. Schmeiss die Psychologie weg oder etwas moderater formuliert, lass die Psychologie ziehen.
Wende ich mich an einen Hilfe-Suchenden (Opfer), so ist der Satz "Liebe deinen Feind" mehr als nur eine Provokation. Er ist abgrundtiefer Mist. Der Mist ist so gross, wie ich als Opfer klein bin.
Sabine
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Diskussionsverlauf:
- Rebecka ~ normen - 26.03.2004 15:14 (43) [neu]