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Hexerei:
Hexen-Ressort
konditionierung des gehirns
mystica schrieb am 23. April 2005 um 21:52 Uhr (498x gelesen):
> wer nun immer an sich zweifelt und einredet, ich schaffe dieses oder jenes nicht, der wird das auch nicht, da das gehirn auf erfolg aus ist und recht behält.
> für das gehirn ist das dann als erfolg zu bewerten, da es deinem willen des "besitzers" nachkommt.
Hallo te king,
ich finde, du hast das sehr gut erklärt - warum man etwas tut, was man 'eigentlich' nicht will... oder aber eben doch will ;)
> das ist das grosse geheimnis des "erfolges",
> es anzuwenden ist natürlich wieder etwas ganz anderes und bedarf mehr, als ein paar positive gedanken nebenher.
>
> im umkehrschluss bestätigt es deine aussage, dass auch der dumme immer nur sein "bestes" gibt.
Im Prinzip stimmt das so. ABER es gibt hier schon Ausnahmen! Es gibt nämlich "Dumme", die gar nicht dumm sind, sondern nur so tun als ob, im Grunde aber sind sie BÖSE. Der 'dumme' Folterknecht, der angeblich zu dumm ist, das Schändliche seines Tuns einzusehen, will eben nicht sein "Bestes" geben, sondern (mehr oder weniger) ABSICHTLICH anderen schaden. Noch schlimmer sind da Schwarzmagier und Hexen der dunklen Seite...! Solche Menschen sind zwar auch dumm, weil sie sich dadurch nur wieder negatives Karma aufladen, aber sie geben NICHT ihr Bestes. Denn dass es nicht 'gut' ist, anderen bewusst zu schaden, soviel müsste doch jedem klar sein.
> die frage sollte daher nicht sein, wie intelligent ist ein mensch, sondern in welche richtung udn wie stark sind seine bemühungen.
richtig. in welche Richtung...
> noch wichtiger ist aber immer nur eine frage, nicht, was tut der mensch, sondern warum tut er es ;o)
Die Frage finde ich nicht so wichtig wie die Frage, WAS MAN WIRKLICH WILL. Denn wenn man das weiß, tut man ja auch das, was man will, oder?
> diese frage sollte man sich vorrangig stellen, bei allen dingen die man tut und allen entscheidungen die man trifft.
> egal, was man getan hat, egal wa sman tun wird, wichtig ist zu wissen warum man es tut, denn das ist der weg, es besser zu machen.
>
> oft tun wir dinge, die wir hinterher nicht wollten, oder hätten besser machen können, diese geben uns immer ein schlechtes gefühl.
> wer aber weiss, warum er dinge tut, die ihm ein schelchtes gefühl geben, der erkennt sich selbst, denn er kennt seine schwächen und wird wege suchen, diese zu transformieren, egal wie aussichtslos es erscheinen mag...
Ja, hier ist wieder ein Ansatz, um zu verstehen, warum man NICHT das tut, was man will. EIN Grund ist, weil man manipuliert wird, etwas anderes zu tun, als man eigentlich will....
Gruß
mystica
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