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Zwei Dinge. lösen sich ganz einfach auf.

Sabine schrieb am 19. Februar 2005 um 14:01 Uhr (603x gelesen):

> Hallo Sabine,
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> darf ich Dich etwas ganz Persönliches fragen? Hast Du das, was Du sagst, tatschlich begriffen? Wow!!!
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Nunja, begreifen werde ich es wohl niemals, und von daher ist es ebenso shwierig ES jemanden zu beschreiben, der begreifen will und sich noch an etwas festhalten möchte, eine Religion, eine Philosohphie ..... nacktheit, reine nachktheit, wie ein Kind, dass sich von seinen Eltern aufnehmen läßt ist wohl eine Andeutung dessen. Da ist keine Überlegung des sich aufnehmen lassens, des runterfallen könnens, es ist GEWAHRSEIN in dem was auch immer passiert.


> Meiner Meinung nach ist das DAS SCHWERSTE ÜBERHAUPT, was ein Mensch mit Ich-Bewusstsein erleben kann. Die Selbstauflösung im SEIN. Und dürfte den Abschluss seiner Entwicklung bedeuten.
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hm, sobald du erst einmal gestorben bist, kann das Leben doch erst interessant werden. Ja und du erwähnst es. Es ist nicht rosa-rot dadruch. Die Menschen, die ihre Angst vor dem Tod verloren haben, haben auch die Angst vor dem Leben verloren. Und ich sage, du mußt nicht die Angst verlieren damit DU BIST. In dir tauchen all diese Erscheinungen von Freude und Schmerz auf. Da gibt es nichts aufzugeben, sich in einen bestimmteen Zustand zu begeben, womöglich noch seinen Verstand wegmeditieren - auch Theater. Die Stille ist das Kino, indem diese Filme ablaufen und wenn sowas wie ein Ego identifieziert wird, ja mein Gott, dann erscheint es.


> Wenn Du in diesem Prozess bist, gibt es unermessliche Schmerzen

ja, es gibt sie, ich erwähnte es schon, die Welt ist nicht rosa-rot, doch Vorstellungen wie auch diese dürfen wieder fließen. Was wir heute gelernt haben, ist morgen schon wieder neu. Die Vollkommenheit ist immer JETZT.

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und es gibt viele, viele Ausreden, warum man diesen Schritt nicht tun braucht. Aber reden kann man ja mal drüber. Was es aber wirklich bedeutet, weiß nur jemand, der sich darin befindet.
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> Grüße
> Eventuelle

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es gibt keine Ausreden, denn das Ego hat gar keine Wahl.


Sabine

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