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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Nein danke.
Erwinio schrieb am 19. Februar 2005 um 13:11 Uhr (666x gelesen):

Nehme ich Kindsmissbrauch, Holocaust, Raubbau an Natur und Tier; da kann ich lange sagen, es liege nur an der Art wie ich es betrachte. Ich kann und will es nicht schönreden. Der Mensch muss sich verändern, sonst soll er so schnell wie möglich aussterben! Wie ein Krebsgeschwür wuchert er auf der Oberfläche der Erde, es ist so offensichtlich, und Du sagst, es solle sich nichts ändern daran, nur anders betrachten soll man es.

Nein danke. Das ist nicht mein Weg, nicht mein Ziel. Ich verstehe Dich nicht, du verstehst mich nicht; lassen wir es.

Grüsse
Erwinio
> Hallo Erwinio!
>
> Aus deiner Sicht gibt es etwas zu überwinden - JA. Aus der Sicht der Psychologie gibt es etwas zu überwinden - JA. Doch wer ist es der überwinden will? Wer ist es der muss? Wer ist es der ständig strebt, weil nichts Vollkommen ist? Ja und wenn das klar ist, bleibt nur noch die Reinheit und Unschuld des SEIN´s über - mit keinem Wort beschreibbar.
>
> Es ist nicht die Welt, die sich ändern muss. Es ist die Art und Weise wie wir sie betrachten.
>
> Du bist der Weg und du bist das Ziel selbst. DU BIST schon angekommen, immer DA.
>
> Sabine
>
> ps:
> natürlich können wir auch eine Wissenschaft draus machen, doch was willst du wissen, was sich als Wissen durch dich entfaltet. Öffne dich einfach so, völlig ohne Grund, warte nicht bis eine schöne Frau oder Sonstiges deiner Begierde weckt. DIE SCHÖNHEIT ist DA. Du bist da, der Rest ist vergänglich und unterliegt mitunter großen Bedingungen, ein ständiger Kampft - ES ist bedinugslos und kann nicht erreicht werden. JEZT, JETZT, auf wen willst du warten? Der Schlüssel der Freihiet liegt in uns selbst - doch öffnen mußt du schon selbst.
> Ja und es sind nicht die goßen und alles überragenden Dinge, nein es ist die Achtsamtkeit insbesondere in den kleinen Dingen unseres Lebens. Nimm ein Glas und lege 5 Steine hinein und das Glas ist voll. Tausende von Sandkörnern finden noch Platz. Der Sein und das Sandkorn unterscheiden sich jedoch nicht. Es ist Bewusstsein.
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