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Scientologie - eine Organsisation aus Liebe zu sich selbst
Sabine schrieb am 3. Dezember 2002 um 20:37 Uhr (652x gelesen):
Hi,
die Scientologie ist eine Organisation, die aus der Liebe zu sich selbst gegründet worden ist. Sie enstand aus dem Krieg der Amerikaner mit Vietnam. Viele Kriegshelden brauchten psychische Unterstützung bezüglich ihrer traumatischen Erlebnisse.
Irgendein Psychologe tat sich mit hoher Erfolgsquote bei der Bedhandlung hervor und schrieb darüber ein Buch, das unter dem Namen Dianetik bekannt wurde. Viele Studenten therapierten sich mit Hilfe dieser Anleitung selbst. Das Ziel eines jeden war und ist, sich von der Angst zu befreien, die bekanntlich immer eine lähmende Wirkung hat.
Angsbewältigung ist nicht nur ein zentrales Thema nach traumatischen Erlebnissen, sondern auch notwendig zur Leistungssteigerung. Manager üben hier die unterschiedlichsten Formen der Angsbewältgung aus. In England haben die Bänker einen Boxverband gegründet, viele üben Extremsportarten aus. Immer grösserer Beliebtheit erfreut sich der ZEN.
Der Pschologe, der es mit seinem Verfahren schaffte die Traumata der Krieger aufzulösen, bot schnell Geräte an, mit denen man seinen "Angst-Status" überprüfen konnte. Der zweite erfolgreiche Geschäftszweig enststand zeitglich mit Seminaren. Das Geschäft boomte und wurde dann schliesslich als Organisation zusammengefasst. Sie verstehen sich im Kern als Personen mit zum Teil ungewönlichen Fähigkeiten, was ein angsfreies Leben auch mit sich bringen kann - ja übrhaupt Voraussetzung ist. Die Fähigkeiten umfassen eben alle Bereiche unseres Lebens. Angefangen von der Musik über die Kunst, Literatur, der Unternehmensführungen aller Art von Sicherheitssoftware mit Remote-Control in Behörden bis zu erfolgreichen Immobilienfirmen und und und.
Ein klitzekleiner Satz vom Pschologen R. Hubberts wird das Haus, auf dem es gebaut wird zum Einsturz bringen und dieser Satz heisst:
Notfalls werden wir unsere Interessen mit Nachdruck vertreten.
Was er sicherlich nicht wollte, dass der Satz freie Auslegung findet.
Inzwischen ist die Organisation vollkommen durchsetzt von den Geheimdienten der jeweiligen Staaten. Sie haben sozusagen durchleuchtete freie Handlungsfähigkeit ... das also unter dem Namen des Gemeinwohls.
Wie in jeden Organisationen gibt es hervorragende Persönlichkeiten und Leute, die vor nichts zurückschrecken.
Da die Organisation mit Angst/Agression nach innen und nach Aussen aggiert, hängt die Existenz von der Intensität dieser Angst/Agressiona ab.
Es ist vollkommen klar, dass Angst/Agression, die gesät wird auch wieder eingefahren wird - sicher halten da wieder die Kurse zur Angstüberwindung für hin - Diese Massnahmen können lediglich Verzögerungen des Schalles sein.
Ich kann Angst mit Angst überwinden (Extremsportarten, Kampfsportarten, Dianekik, Ausbildung von Kampftruppen etc....) - aber dahinter steckt in gleichem Masse Agressionspotential. Angst und Agression ernähren sich gegenseitig.
Wenn wir erfassen, dass wir Angst nicht auslöschen können, sondern mit Leichtigkeit, Freude, Anmut, Fülle geistig anzunehmen in der Lage sind, wird und kann es keinen Krieg geben. Jede Organisation löst sich darin in nichts auf, weil keine Angst mehr da ist, die bei allen anderen Formen lediglich verschoben wurde. Hier steckt eine Macht drin, die wir nicht einmal im Traum erahnen können, wenn sie sich entfaltet. Sie kommt aus uns und dehnt sich automatisch auf unsere Umgebung aus. Hierfür bedarf es keine Organisation .... und ES ist bereits unaufhaltsam in Bewegung.
Nelson Mandela verwendete im Jahr 1994 bei seiner
Antrittsrede einige sehr interessante Worte zum Thema Angst. Ich finde sie immer wieder lesenswert:
Unsere grösste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere grösste Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am
meisten. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich
so brilliant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind
Gottes. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein
machst. Sich klein zu machen, nur damit sich andere
um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Er-
leuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in
uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einem von
uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit
unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir
von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere
Gegenwart automatisch die anderen.
viel Spass
Sabine

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