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re: Nadeln ölen / Teppichfabrik
savio1x79 * schrieb am 16. August 2007 um 9:36 Uhr (763x gelesen):

Hallo Anton,

hier meine spontanen Gedanken zu deinem Traum. Vielleicht helfen sie etwas?

>
> Nadeln ölen / Teppichfabrik
>
> Traum Do. 9. Aug. 2007 morgens
>
>
> Salü miteinander.
>
>Trete mit anderen eine neue Stelle an, in einer Teppichfabrik.

>>>>>>>>>Du kommst auf die Erde mit einer Aufgabe.

>Der Produktionsleiter Schenk, ein ehemaliger Chef erteilt mir einen Versuchsauftrag: "Nadeln ölen". Dann verschwand er nach "oben".

>>>>>>>>>Unser - bzw. hier Dein- Auftrag hier auf der Erde, aber es ist eben ein "Versuch". Nadeln zu ölen scheint mir viel Gedult abzufordern. Die ernsthaftigkeit hinter diesem Auftrag scheint zu fehlen.

>Wie üblich jagt er von Sitzung zu Sitzung. Der Auftrag "stinkt" mir, soll ich gleich kündigen?

>>>>>>Ob die Sitzungen für andere "Erden" stehen?

>
>Sehe mich um, bin in einem Hallenartigen Raum, ähnlich einem Grossraumbüro. Da gibt es die stillen Arbeiter und die Wichtigtuer, die hochbezahlten Manager die alles besser wissen und in den Dreck ziehen ... ihr Schickimicki Getue nervt mich, entlarve sie sofort als Hohleier und leere Pfeifen. Ich werde durch die Verwaltung geführt. Das Mobiliar sieht abgenutzt aus. In einem abgetrennten Raum stechen mir die altertümlichen Riesenungeheuer von Kopierautomaten in die Augen. Ja warum nicht, wenn die Wartung ok. ist.

>>>>>>>>Wie es auf der Erde eben läuft :-) Ob die "alten" Kopierautomaten dafür stehen, dass Individualität nicht angebracht ist, sondern man so geformt wird, dass man die "alten" ersetzen kann?

>Mache mir Gedanken über die Teppichproduktion. Mit unseren Lohnkosten ist sie nicht mehr wettbewerbsfähig. Es gibt nur noch teure Qualitätsteppiche und billige Massenware. Diese Fabrik hat keine Zukunft mehr.
>
> Niemand kümmert sich um mich. Wie in jeder Firma zieht es mich in die Produktion, aber sie ist nicht auffindbar. (ist vermutlich für den Traum nicht wichtig)
> Es liegt was in der Luft, der Firmenbesitzer und Gründer erscheint. Er ist weisshaarig, sehr alt, die ausgefochtenen Kämpfe sind in seinem Gesicht geschrieben. Die Motzer schweigen feige während er spricht. Dank seiner Autorität hält er den Betrieb (noch) am Leben.
>
> Der Alte imponiert mir, sein Werk darf nicht untergehen. Ich entwickle Szenarien für neue Produkte, mache Businesspläne wie der Betrieb umgestellt werden kann. (endlich weiss ich, weshalb ich so viele Managmentkurse besuchte: für Traumszenarien!)
>

>>>>>>>>Hier sehe ich ein wenig das, was du wirklich machst. Du versuchst das Werk des "Alten" nicht untergehen zu lassen. Den Menschen zu helfen sich nicht von "Massenproduktion" (Pressen in die Gesellschaft) oder "übertriebener Qualität" ( Reichtum...) blenden zu lassen. Da alles in Einheit ist (sein soll), sind Qualität und Massenproduktion die Pole, während diese Fabrik das Zentrum ist.

>Mir fällt ein wie wichtig die Versuchsreihe „Nadeln ölen“ ist und lege die Versuchsplanung fest. Gut geölte Nadeln sind das Geheimnis und bestimmen den Erfolg bei der Teppichherstellung.

>>>>>>>>Du erkennst das Kleinste in seiner Wichtigkeit und versuchst es anderen mitzugeben.
Mit Nadeln werden auch Wunden genäht, sie sind so klein und unbedeutend, hinterlassen aber einen prägenden Stich. Gut geölt, ist die Reibung noch kleiner und kommen durch jede Hülle durch ohne Schmerzen. Akkupunktur z.B.

Gerade denke ich, dass die Teppichfabrik nicht die Erde ist, sondern die "Wahrheit", während die Konkurrenz eben die von Menschen geprägten "halbwahrheiten" sind.

> Gegen das Ende des Traums sehe ich die Teppichfabrik von aussen, in einer Flugschau von oben (fällt mir erst jetzt auf). Sie ist eingebettet in eine traumhaft schöne, grünende voralpine Landschaft. Da gibt es Ebenen, sanfte aber auch schroff abfallende und steil ansteigende Hügelzüge. Die Sonne scheint, dabei denke ich, diese Fabrik sollte man erhalten. Wache auf.
>


Schöne Grüße,
savio


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