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re[7]: Selbst-Magie
myrrhe * schrieb am 19. Juli 2008 um 14:17 Uhr (1140x gelesen):

Huhu ;-)


> No2 - eine ganze bestimmte Einstellung/Persöhnlichkeit (Ausstrahlung)

----
hm. Wie ich oben an Falke schrieb, ist ein Spiegel so individuell wie sein Verursacher. Ich könnte mir bei deinem Punkt vielleicht folgendes vorstellen:

Du schreibst, es ist eine bestimmte Einstellung eines anderen. Wäre es nicht denkbar, daß du als Kind einmal miterleben mußtest, wie eben diese Einstellung einen großen Streit, ein richtiges Zerwürfnis verursacht, oder einen tiefen Schmerz, einen irrsinnigen Zorn hinterlassen hat? einen, den du vielleicht, um der Harmonie willen, jemandem "abgegenommen" hast?

Wenn du glaubst, es könnte sich um einen Spiegel handeln, so versuche einmal folgendes:
Wenn du so einem Menschen begegnest, und ein total unangenehmes Gefühl steigt in dir auf, so sage dir: Das Gefühl gehört ja zu mir, ich habe es geschaffen, nicht das Gegenüber. Der Andere spiegelt mir einen Wesenszug, den ich nicht leben, nicht anschauen will. Und weil ich ihn nicht anschauen will, ist er schlecht - dh. alle, die ihn tragen, sind schlecht und unangenehm.
Vielleicht könnte man die für dich negative Eigenschaft dieser Person auch positiv formulieren? Ein Beispiel: wenn jemand dir als "überheblich" entgegentritt - so könnte man diese negative Beschreibung in positiver Form uminterpretieren, z.B. als "zu sich stehend", "sich selbst liebend". Die weitere Frage wäre dann: "Liebe ich mich selbst genug? Kann ich zu mir, zu meinem Tun stehen?"
Manchmal ist sowas echt schwer zu ergründen. Aber wenn man wirklich ehrlich mit sich ist, kommt man dahin, für das, was man ablehnt, einen neutralen Begriff zu finden. Und damit hat man einen Schlüssel der Erkenntnis für sich selbst.
Das ist die Methode, die Christa Kössner entwickelt hat ("Die Spiegelgesetz-Methode"), und die hat mir echt schon eine ganze Ecke weitergeholfen.

Gruß,
myrrhe

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