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re[6]: Magie und Psychologie
narnja * schrieb am 24. November 2006 um 18:26 Uhr (708x gelesen):

> *** Diese Hinweise können auch gute Quellen sein, damit Suchende keine Irrwege gehen, daran scheint dir aber nicht viel zu liegen.
>
> Ohje........was gute Quellen sind und was nicht sollte gerade im spirituellen Bereich besser nicht bestimmt werden, sondern das muss wohl unbedingt Schritt für Schritt jeder selbst entscheiden. Was gute Quellen sind ist zudem von einer enormen subjektiven Sichtweise abhängig.

# sehe ich auch so
>

> Stell Dir vor man irrt sich einmal und jemand nimmt ein Rat an, weil eine "gute" Quelle geglaubt wurde ? Deine Aussage hat weitergedacht wirklich fatale Auswirkungen, irgendwann bestimmen Ideologen was gute Quellen sind und was nicht und schon hast Du genau das, was man Taja Eh hier versucht anzudichten, nämlich intolerant, belehrend und bevormundend zu sein und schlussendliche Wahrheit verkünden zu wollen.





>
> *** Da du dich auf diesem Gebiet auskennst, hatte ich gehofft von dir vertrauenswürdige Quellen zu erfahren um Irrwege zu meiden.
>
> Die existieren definitiv im esoterischen Bereich so nicht. Gerade dort herrscht ein völliges Chaos, Definitionswirrwarr und extrem unterschiedliche Ansichten. Es gibt nur die Möglichkeit nach einer Art gemeinsamen Nenner zu suchen, der dann im Kopf bei jedem selbst entsteht.
>
> *** Ich bin hier sicher nicht der einzige, den das interessiert, vielleicht auch nur, um das was wir sowieso schon betreiben, in die richtigen Worte zu kleiden.
>
> Ja, ich weiß, aber so funktioniert das wohl nicht. Der esoterische Bereich läßt sich ganz unmöglich so erschließen wie das mit festgeschriebenen universitären Fachbereichen der Fall ist. Man kann nur jedem raten, ganz vorsichtig, Schritt für Schritt sich ganz selbstständig auf die Suche nach Informationen zu begeben, alles andere, sich nämlich auf irgendwelche vermeintlichen vertrauenswürdigen Quellen zu verlassen ist gefährlich und hat ganz genau zu dem geführt, was wir heute als "Sektenproblem" etc. zu beklagen haben. Ich poste doch meine Texte aus genau diesem Sinn heraus, nämlich Leute davon abzuhalten irgendwo hineinzurasseln und seinen ureigenen Weg nicht nur aber auch innerhalb gesellschaftlicher Gruppierung sicher finden zu können, weil man ja schließlich nicht allein in seiner der Wohnung seinen Weg gehen kann, die Konfrontation mit spirituellen Gruppierungen ist nicht zu vermeiden, man kann dieser Sache nicht aus dem Weg gehen, sie sind an jeder Ecke präsent, man müsste Leute wegsperren, also ist es besser zu lernen damit sinnvoll umzugehen.
>
> Das Konzept "Grundsätzlich fernhalten von Gruppierungen" und "vertrauenswürdige Quellen anbieten" hat genau zu dem Dilemma geführt, was heute am allermeisten beklagt wird. Es war ein religionspädagogischer Schuss in den Ofen. Darum geht es. Was immer noch gesucht wird sind völlig veraltete didaktische Konzepte die im spirituellen Bereich allesamt voll in die Hose gegangen sind. Es hat nämlich dazu geführt, dass Leute entweder Schiffbruch erlitten oder sich gar nicht mehr mit spirituellen Dingen befassen.
>
# Jo Mann! :-)


> Was nötig wäre, ist eine zurückhaltende, anregende Instanz die Menschen dazu bringt endlich einmal eigenverantwortlich nach Daten und vor allem zu lernen wirkliche praktische Erfahrungen zu finden, ohne dabei irgendwo unter die Räder zu geraten.
>
> Sich dabei auf vermeintliche Quellen zu verlassen, bedeutet nur eigene Wege vermeiden zu wollen und wieder in althergebrachter Weise nach Autoritäten zu suchen.................
>
# Ich gebe Taja vollkommen recht. Aber... es kann auf dieverse Weisen verstanden werden was Du schreibst.

Erkläre ihnen doch Taja Eh, was Du genau meinst mit diesem Satz:

Zitat Taja Eh; "Es gibt nur die Möglichkeit nach einer Art gemeinsamen Nenner zu suchen, der dann im Kopf bei jedem selbst entsteht."

Das heisst nur eine ART. Da denkt doch jeder gleich: "Also doch den Sektenweg."

Ich glaube aber Du meinst das nicht. Sie missverstehen Dich Taja, machst ihnen Angst!

Anderes Zitat:
..."bedeutet nur eigene Wege vermeiden zu wollen und wieder in althergebrachter Weise nach Autoritäten zu suchen."

Was denn für Autoritäten? Da kann doch keiner was mit anfangen! Da kommt das schlottern von alleine... :-)

Irgendwann musst Du das Kind beim Namen nennen sonst hinterlässt es keine nachhaltige Entwicklung in sich. Oder?

Liebe Grüsse

Narnja







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