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re[2]: Test auf Seelenverbindungen /Träume
Asherah * schrieb am 29. Oktober 2006 um 9:43 Uhr (605x gelesen):

>>> Die Frage ist, ob die Person, der du die Seelenverwandtschaft beweisen willst, an solche Dinge glaubt und sie akzeptiert, wenn die Antwort positiv ausfällt. Mir haben schon viele Leute gesagt, dass sie mich für einen Seelenverwandten halten, aber nur selten hatte auch ich ein solches Gefühl. Es lag oft nur an meiner empathischen und telepathischen Gabe, die es mir ermöglicht, mich sehr gut in andere Menschen hinein zu fühlen (was ich aber nur dann anwende, wenn die Person mir sehr am Herzen liegt).
>
...

> Ich möchte auch darauf hinweisen, dass es mir meist unangenehm war, wenn jemand mich als Seelenverwandten bezeichnete, das hatte immer einen bitteren Beigeschmack, als wollten sie sagen, "du hast mich jetzt für den Rest deines Lebens am Hals".
> ciao
> Blaze

***********************************************************

Dito, kann ich da nur sagen. Und da man es aus dieser Sicht natürlich kennt, will man nicht den selben Fehler bei anderen machen. Wobei ich ja nur über diese Fälle nachdenke, falls der Gegenüber widersprechen würde oder wenn man ihn noch nicht wirklich kennen lernen konnte.

In meinem Fall träume ich schon vor der ersten Begegnung von jemanden, sah ihn aber dann nur 5 min, es war genau wie vorher-geträumt... und träume auch hinterher von ihm. Seit 2 Jahren gab es keine weitere Begegnung. MUSS ja irgendwas zu bedeuten haben. IRGENDWAS.

Anderseits kenne ich auch die Entwicklung von solcherlei, so wie Du selbst schon von Empathie schriebst. Als ich das erste mal mit jemanden empathisch so richtig verbunden war (eher telepathisch) hielt es für meine große Liebe. War es auch. Aber ich folgerte: Bei der großen Liebe /Seelenverwandten ist das so. Dann traf ich andere Seelenverwandte, bei denen es auch ging... usw. Irgendwann funktioniert es dann mit nahezu jedem, der halbwegs offen ist. So weiß ich, dass Empathie selbst überhaupt gar keine Aussagekraft hat...während es früher für mich ein Indiz/Beweis war.

Dies nun auf meine Träume angewendet. Die Reizschwellen verändern sich auch hier im Laufe der Jahre. Früher war für mich ein Beweis, von jemanden zu träumen, ohne ihn zu kennen. Das reichte um zu wissen, dass hier andere Kräfte am Werk seien und um meine Zweifel auszuschließen. Nun könnte sich aber wiederum die Reizschwelle verändert habe und Klar-und-Wahrträume von einer Person mittlerweile etwas anderes bedeuten als z.B. vor 10 Jahren...

In meinen Fall, über den ich ab und an nachdenke (wenn wieder einmal ein Traum kam) würde es sich zeigen, WENN ich die Person endlich wirklich kennen lerne, wozu man sich erst mal finden müßte. Solange dem nicht so ist, denk ich halt ab und an nur drüber nach...



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