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re: Selektive Wahrnehmung
Füchsin * schrieb am 21. November 2005 um 10:58 Uhr (706x gelesen):

Hallo, Blaze!

Nein, eigentlich nicht. Das Unterbewusstsein liest oihnehin das gesamte Buch, und die Akasha-Chronik kennt es. Das Problem ist das äußere Bewusstsein, d.h. das bewusste Gewahrwerden.

Um überhaupt bewusst etwas wahrzunehmen und zu erkennen, muss es analysierbar, vergleichbar (mit Bekanntem) und einordbar sein. Das Kleinkind baut sich bereits die Ordnungskategorien auf, und jedes Ding, jedes Erlebnis fällt dann in diese "Schubladen" und sind auch nur über diese "Schubladen" als bewusste Erinnerung abrufbar. Neue Ordnungskategorien aufzustellen ist später immer schwieriger, d.h. dass der Mensch bewusst gewisse Dinge gar nicht mehr wahrnehmen kann, weil es in keine für ihn bekannte Ordnungskategorie passt.... "Es existiert daher nicht".

Wenn man einen Text liest, wird das Bewusstsein immer wieder Bezüge zu im inneren bereits Bekannten herstellen; d.h. man kann einen Text nur dann bewusst lesen, wenn einige Punkte darin vertraut sind, und interessant sind, sonst wird der Text entweder a. als unwichtig ausgeblendet (aus dem Bewusstsein) oder b. nicht verstanden und "überlesen".

Wir können also den Sinn eines Textes nur (bewusst) verstehen, wenn in uns Bezüge (Erfahrungen) dazu existieren, und er uns interessiert. Da wir unser ganzes Leben lang lernen und neue Erfahrungen machen, werden wir Texte (nach einiger Zeit nue gelesen) auch unser ganzes Leben lang neu entdecken können und immer einen neuen Sinn darin finden.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

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