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@Sebastian

Yvette schrieb am 27. März 2005 um 1:17 Uhr (820x gelesen):

Halihallo Sebastian

Ja, für mich ist das deutlich Hellwahrgenommene unumstössliche Gewissheit, weil es immer eintrifft. Unsicher bin ich nur, wenn ich etwas nicht genau sehen kann. Aber auch da gibt es gewisse Grundaspekte, worüber ich mir sicher werde, so ähnlich, als würde ich jemanden von weitem sehen, seine Gestalt erkennen, aber noch nicht sein Gesicht. Auch hier gilt dasselbe wie beim physischen Sehen: Je näher das Zielobjekt, desto detaillierter sieht man, aber die Tatsache, dass da eine Person geht, wird als solches nicht bezweifelt.

Wenn etwas nicht eintrifft oder nur teilweise, dann sehe ich auch das, es ist von Anfang an Teil der Hellwahrnehmung und trifft in diesem Sinne doch ganz ein.

Zur Psychokinese: Eigentlich basiert es auf demselben Bewusstsein wie die Hellsicht. Bei der Hellsicht steht ein spontanes Hinwenden und Fragen im Mittelpunkt, so wie beim physischen Sehen, wo man sich un/bewusst fragend, neugierig und orientierungssuchend nach Umgebung und Menschen umschaut. Antrieb ist der Wunsch nach Orientierung.
Bei der Psychokinese ist es derselbe Wunsch, nur diesmal nach Heilung und Wirkung. Auch die Psychokinese fliesst spontan. Ich bemerke es vor allem an Kindern, welche sich mir unvermittelt telepathisch öffnen und sich besonders gut seelisch heilen lassen. Auch Tiere entwickeln eine spontane telepathische Zuneigung zu mir. Und schon von Kind an legte ich Hand an bei rheumatischen Rücken usw. Während es den anderen danach gut ging, bekam ich dafür welche ;-)
Beim Würfel-Spiel hab ich die Würfel oft tele-/psychokinetisch beeinflusst, damit mein kleiner Neffe gewinnt, das machte Spass. Negativ würde ich sowas nie verwenden, nur heilend, positiv beeinflussend und schützend.

Ich wünsche Dir auch frohe Ostern!

Unser Gespräch erschöpft sich langsam, doch es hat mir sehr gefallen, danke!

Bye, Yve

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