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re[7]: das Trauma der Nachgeburt

Anthamak schrieb am 21. Januar 2007 um 21:57 Uhr (959x gelesen):

> > > > Also ehlich wenn ich könnte und wenn es etwas bringen würde, würde ich ihnen die Brust geben ,-)) Aber das ist glaube ich eine Erfahrung um die ich die Frauen immer beneiden werde, das Schwangersein und Kinderkriegen, egal wie hart diese Erfahrung auch sein mag. Der Mensch ist dazu fähig, über sich selbst hinaus zu wachsen. Aber einige Wunder können nur Frauen vollbringen, Hut ab und meinen Respekt.
> > > > Voller Ehrfurcht und Demut vor den Müttern dieser Welt
> > > > Anthamak
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> > > Wenn ich das mal so direkt sagen darf: Schmarn!
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> > > Die Leistung vollbringen die Hormone und vor all die lieben kkeine Seelchen. Wie man leider weiß muss man nichts können und kann eine IQ von unter Zimmertemperatur haben, aber Kinder kriegen klabbt immer. Vielleicht sogar um so besser, je weniger man dafür tut. Da sollte man dem Wunder der Natur für Respekt zollen. Den kleinen Seelchen die auf die Erde drängen und vielleicht der Evolution. Aber Mutter werden ist nicht schwer.... (Mutter-Sein dagegen sehr! *g*).
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> > Wenn du meinst! Ich jedenfalls bin ca. 6,5 Milliarden Müttern und Vätern dankbar und auch genauso vielen Hormonen. Ansonsten wäre das Hier ein ziemlich öder Planet.
> > Haveaniceearth
> > Anthamak
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> In der Tat Ansicht's Sache. Sehr viele Menschen sind der Meinung ohne die Menschen gingen es dem Planeten besser... und statt öde... wäre er vielleicht sogar etwas voller und vielfältiger. Bloss ohne Mensch. Abgesehen davon wie extrem jung die Menschheit und wie extrem alt der Planet ist.
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> Was das andere angeht: Da danke ich lieber den Göttern, dem Schicksal, der Fügung, der Evolution, dem Universum... oder wem auch immer, aber gewiss nicht der im allgemeinen ziemlich minderbemittelten Spezie der Primaten namens Mensch.
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> Und irgendwie glaube ich, dass Du es auch so meinst... auf deine Art und Weise. Oder hast Du auch Ehrfurcht vor Frauen, die 8 Kinder in die Welt setzten, weil ihnen die ersten 7 vom Jugendamt weggenommen werden? Oder wenn die Kinder dann zu Sklavenarbeit verkauft werden und und und?
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> Sag doch einfach "Ehrfurcht vor dem Wunder der Geburt", dann kämen wir auf einen gemeinsamen Nenner ;-)))
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> Sorry wenn ich so direkt sage aber was du von der Menschheit, von dem Planeten und von den "Eltern" von dir gibst, ist OBERSCHMARRN!

Diese Erde würde ohne die Menschen sterben, diese Menschen würden ohne diesen Planeten sterben. Es hat einen Sinn, dass Blätter, Blumen, Früchte usw jedes Jahr vergehen. Aber Häuser Jahrhunderte lang stehen bleiben. Für Mutter Erde wäre es ein Hauch, uns von der Oberfläche zu tillgen. Doch sie lässt uns gewähren. Das hat einen bestimmten Sinn und Grund! Frag den Schöpfer und wunder dich nicht über die Antwort!

Nach meinerLebenserfahrung gibt es sowas wie Zufälle und Sinnlosigkeit, Existenz von Wesen um ihrer Selbstwillen nicht.
Alles hat einen Sinn und erfüllt einen Zweck. Nach meinen Weltanschauung hat jeder Mensch sein Leben geplant, vorbereitet und mit allen Beteiligten verabredet, BEVOR das Design in die Form gegossen wurde. Jeder Mensch ist selbst für das von ihm gewählte Leben, seinen Weg und allem was ihm auf diesem Weg begegnet, selber Verantwortlich. Das entbindet mich natürlich nicht davon Anderer Menschen Leben zu ehren zu respektieren und das Leben Derjenigen, die zu schwach sind, zu schützen und gegebenenfalls zu verteidigen. Aber wer bin ich, andere Menschen für ihr Tun und für ihren Weg zu verurteilen, ihre Entscheidungen zu bewerten und als falsch oder richtig zu mutmaßen? Für mich gibt es kein gut oder böse, schwarz oder weiß, falsch oder richtig. Wer bin ich, daß ich mich über George W. Bush, Usama Bin laden, Vladimir Putin oder Sadam Hussein stelle und behaupte der Dalai Lhama, Mahatma Ghandi oder Elvis sind die guten Jungs und die anderen die bösen. Und mich zähle ich dann selbstverständlich zu den Guten. Weil ich regelmäßig in die Kirche gehe, die Steuer entrichte und ne Kerze anzünde. Für wieviele Landmienen, Kallaschnikows und Stalinorgeln wurden denn diese Steuern ausgegeben?
Ich habe jedoch gelernt, daß ich mit den Menschen tatsächlich etwas direktes zu tun habe, die bei mir am Tisch sitzen und nen Tee mit mir trinken und was da passiert, dafür trage ich die volle Verantwortung. Ob ich will oder nicht, ich habe die Demut, Konsequenz und die Weisheit zu akzeptieren. Denn dazu habe ich mich vorher verabredet, bin hierher gekommen, habe bei der Geburt alles vergessen und habe jetzt die Aufgabe mich an alles was ich selber kreiert habe, zu Er-Innern (d.h. es liegt im Inneren) Ich bin der Schöpfer und Designer meiner Welt, meines Lebens und meiner Realität und dafür gibt mir Mutter Erde alles was ich brauche. Dafür trage ich für alles was mir passiert und begegnet die ganze Verantwortung.
Es gibt keinen Weissbärtigen Hirten-Gott auf Wolke Sieben, der alles für mich plant und entscheidet, der mir alle paar tausend Jahre ein paar Steintafeln vor die Füße schmeißt und sagt, " So, nach dennen haste du dich zu RICHTEN." Und der dann anschließend alles was ich tue mit nem Göttlichen Recorder aufnimmt, das Band Petrus in die Flügel drückt und zu ihm sagt, "Überprüf, ob er alles bevolgt hat!" Anschließend verschwndet er wieder für einige Jahrtausende in einer Schachtel mit der Aufschrifft "Himmel".
Wir haben jeden Tag ein neutrales Energie-Paket zur Verfügung, es obliegt unserer Verantwortung was wir damit anfangen. Ob wir damit Kriege, Dramen und Chaos erschaffen oder Heilung, Frieden und Liebe, liegt an jedem Einzelnen selbst! Wir sind die Schöpfer, die Dinge kommen aus unserem Inneren, wir wählen und das Universum antwortet nach dem Universellen Gesetzt der Resonanz (Siehe auch Jasmuheen, "In Resonanz" und Shakti Gawain, "Leben in Licht"
Es gibt weder Himmel noch Hölle, weder Teufel noch Satan, das ist alles Menschenwerk und Speziell Kirchenwerk zum erhalt von Energie, Macht und politischer Kontrolle! Wir sind keine Schafe und "Die da Oben" sind keine Hirten, es sei den wir wählen es so und verschleudern unser tägliches Energiepacket an die Da. Wer auch immer das sein soll, wir haben sie gewählt.
Also höre ich doch auf, die Da zu wählen und wähle "Mein Leben mit meinem Gott, an meiner Seite, gemeinsam Hand in Hand, als Partner, wie Brüder, wie Familie! Denn wir beide stammen aus der gleichen Quelle und haben die gleichen Eigenschaften! Nur ich bin der Pilot und Gott der Navigator, er zeigt mit den besten Weg. Auf die Straße schauen und Lenken muß ich selber. Er reißt den die witze zur algemeinen Reise unterhaltung und Lebensbelustigung und ich sage dir, er hat einen göttlichen humor. Manchmal muß ich vor lachen rechts ranfahren und anhalten. Meistens schenkt er mir dann eine wundervolle Aussicht auf die Landschaft, nen Sonnenuntergang oder ein Engelhaftes Wolkengebilde das sich in einen Teddybären verwandelt. Kein Witz, der macht sowas, aber nur wenn ich hinschaue!
Habt euch selber und eure Mitmenschen Lieb, ehrt euch und behandelt euch so wie ihr behandelt werden möchtet, hört auf Herbert Grönemeyer, "Kinder an die Macht - Kriege gibts nur noch mit Vanillegeschmack und mit viel Schokolade"

Doch die muß jeder zuerst in seinem Herzen und seinem Kopf abschafen, der Rest der Welt folgt automatisch, diese Welt kann nicht anders!

Schöne Zeit, mögen alle Wesen in allen Welten frei sein, glücklich sein und Reisen in allen Farben des Lichts
Anthamak

Antrittsrede von Präsident Nelson Mandela
vor den Vereinten Nationen

Unsere tieste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind,

Es ist unser Licht - nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten erschreckt.
Wir fragen uns: Wer bin ich, um brillant, großartig, talentiert und kraftvoll zu sein?
Frage dich lieber: Was machst du eigentlich, um all das nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes. Dein zögerliches Spiel hilft der Welt nicht.
Es wird nichts erhellt, wenn du dich kleiner machst, damit sich
andere nicht verunsichert fühlen.

Wir werden geboren, um den Glanz Gottes, der in uns ist, offenkundig zu machen.
Dieses Licht, das in allen von uns ist.
Und wenn wir es leuchten lassen, geben wir anderen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.

Nelson Mandela

Die Liebe Gottes kann in jedem Menschen gesehen werden, wenn dieser es
zulässt.
Lasst unsere eigene Göttlichkeit unser bester Freund werden. Dann werden
wir uns niemals allein fühlen, ganz gleich, was auch passieren mag.
Wir sind niemals allein!

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