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re[2]: das Trauma der Geburt
Asherah schrieb am 20. Januar 2007 um 17:44 Uhr (1032x gelesen):

An die Geburt selbst hatte ich bei der genannten Regression keine Erinnerung, aber immer wenn ich darüber nachdenke/versuche mich reinzufühlen... in Hinblick auf die Erinnerung im Mutterleib und meines Charakters... habe ich mich eher ins Fäustchen gelacht... und geistig Zunge rausgestreckt a la "Ich komm wann ich will, und nicht wann ihr wollt"... oder "Endlich bin ich draußen!".

Ergänzen kann ich es noch durch die Erfahrung selbst Mutter zu sein. Denn man darf davon ausgehen, dass ich sehr regen empathischen Kontakt mit dem Ungeborenen hatte... sseehhhr regen Kontakt... was sich auch während dem Geburtsakt an den medizinsichen Daten zeigte. Meine Süße war allen Widrigkeiten zum Trotze absolut relaxed. Auch kein Geschrei nach der Geburt. Der "Ärger" ging erst los - und da bin ich der Hebamme immer noch sauer - als das Würmchen Hunger hatte. Sagte die "Dame" doch zu mir: "Die braucht noch keine Nahrung" (anmerkung: ich hab nicht gestillt) denn sie war bis eben mit der Nabelschnurr verbunden. Bloss dass ich selbst seit 35 h nichts mehr gegessen hatte... schien dabei völlig nebensächlich.

Mein Gemahl schwört übrigens, dass der erste Blick unserer kleinen skeptisch gewesen war a la "Aha! Das sind also meine Eltern. So seht ihr aus. Naaa... mal schaun..."

Fazit: Die Geburt muss nicht immer ein Trauma sein! Ich glaube für mich war das größere Trauma im Mutterleib gefangen gewesen zu sein *lol* und noch nicht sofort mit Reden, Laufen etc. loslegen zu können...




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