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re: grenzen testen und noch was zur spiegeltheorie.
Sabine schrieb am 27. Januar 2006 um 8:32 Uhr (822x gelesen):
> tach zusammen,
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> so und nun erstmal zum topic
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> ich denke mal, es ist in dem alter ganz normal das kinder ihre grenzen testen.
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welche Begrenztheit wird denn da getestet?
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sie benötigen das um einen halt im leben zu finden. das ist ein ganz normaler und gesunder entwicklungsprozess und sollte auf keinen fall persönlich genommen
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> tja da ist ja schon die Gegrenzheit "presönlich nehmen"
> darum ist es wichtig, dass man mit ruhe und gelassenheit reagiert.
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ja aber wie denn, wenn die eigene Persönlichkeit da vollständig im Weg steht (begrenzt ist), ja genau diese Persönlichkeit dem Kind übertragen wird. (Sprichwort der Apfel fällt nicht weit vom Baum)
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> das ist nicht immer leicht und ich glaub jeder der kinder hat weiss wie schnell sie uns an unsere grenzen bringen können.
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oh ja nur zu gut, denn man muss ja in der Lage sein aus der Polarität auszusteigen, in sich selbst dem Geist der höheren Ebene hinein. Das haben die Eltern ja als Kinder nicht gelernt, bekamen ja die Muster der Begrenzung von den Eltern zwanghaft übergestültpt - eines Tages waren ja die Eltern fertig und dann kam schließlich das Muster wieder druch, was man seinen Kindern ersparen wollte.
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> das einzige was du tun kannst, ist die dir wichtigen grenzen stecken und sie mit liebe und konsequenz aufrechterhalten und bei bedarf zu verändern.
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bei Kindern wir immer von Grenzen geredet. Alleine das ist schon eine Krankheit. Sprecht soch mal bei Kindern von Zielen und wie erreicht man Ziele. Doch nur wenn man bei sich ist und nicht auerhalb von sich (sei es Wut, Ärger, etc) Alleine aus dieser Grenbetrachtung bekommt Wut und Ärger doch erst Einlass in die Erziehung !!!
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> ich glaub die leute die selber kinder haben wissen wie nervaufreibend das sein kann, aber auch das geht vorbei.
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das geht nur vorbei, wenn du aus der Polarität aussteigst. Und wenn du das kannst, wird auch dein Kind dies automatisch lernen, wie man mit Konflikten umgeht. Eltern Kindbeziehung ist ja auch Konfliktmangament. doch wenn es da keinen gibt, in Konflikt gerät, braucht diese Kraftverschwendung auch nicht weiter aufrecht erhalten werden. Im übrigen ganz wichtig im Berusleben.
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> so und nun zur spiegeltheorie,
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vergiss diese Spielwiese.
lerne im Geiste zu sein, denn da wird Dir Weisheit gelehrt und auch die wahren Umgangsformen, wie du es oben erwähnt hast: "Gelassenheit."
Doch das ist nicht leicht. Da kommt die Tochter an und fängt jämmerlich an zu weinen, weil man beim Aufräumen etwas weggestellt hat, wo es nicht hin durfte. Sie hat sich soviel Mühe gegeben, so die eigenen Worte und verfällt in eine Starrheit des Weinens. Es durchströmt den eigenen Körper, also der Eltern und man ist geneigt dem schnell ein Ende zu bereiten, entweder durch Rückgängigmachen oder im Durchsetzen. (Grenzen setzen) Beides prägt die eigenen Muster ins Kind. Das Schwerste ist nun aus dem Theater auszusteigen und in die Liebe, dem Geist zu gehen und in diesem Seinszustand einfach nur da zu sein, in dieser Liebe - nichts tun und dennoch dabei sein.
Das Schreien legt sich und später am Tisch eröffnet die Tochter plötzlich das Gespräch mit. Mama, Papa, es war gar nicht notwendig, dass ich geweint habe. Ich konnte das Haus an einer anderen Stelle ganz leicht umstellen. Das Ziel, nämlich die aufgeräumte Stelle so beizubehalten ist ja nicht aus den Augen gewesen und wurde druch Nichts-Tun erreicht. Nichts-Tun, heißt sich aus der Poarität rauszuheben und das ist schwer.
Was bei diesem Prozess wichtig ist, dass man seine Hilflosigkeit anschaut und anerkennt. Nur in dieser Anerkennung kann soviel Ruhe einkehren, umd aus dem Theater auszuseigen, ansonsten verurteilt man sich selbst sändig umd unbewusst auch das Kind. Dies liest nämlich das Unterbewusstsein der Mamam mit und schaut sich ab, ob man ehrlich zu sich selbst ist und wie man mit sich selbst umzugehen hat.
Das innere Geplärre der Eltern zeigt sich im äußeren Geplärre des Kindes.
Dies in Kürze
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