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re[2]: grenzen testen und noch was zur spiegeltheorie.
Asherah schrieb am 28. Januar 2006 um 1:12 Uhr (783x gelesen):

(*hach wie toll*)

Entschuldige, hier zeigt sich deine Be-Grenzheit nicht zwischen geistigen und weltlichen Grenzen unterscheiden zu können.

Ein Kind braucht weltliche Grenzen, weil...

... es noch keine Gefahren einschätzen kann
... weil es Moral und Sozialverhalten erst lernen muss
... weil es nicht begreift, dass seine schlechte Laune am morgen daher rührt, weil es abends unbedingt länger aufbleiben wollte
... weil es nicht noch nicht weiß, dass seine Taten Konsequenzen mit sich ziehen.
... und auch, weil ein Kind, dem keine Grenzen dieser Art gesetzt werden, die Message suggeriert bekommt, dass es einem egal ist was es tut.
... weil sie - gerade in Kleinkindalter - noch keine Entscheidungen treffen können. Ein klassische Trotzsituation bei ca. 2 bis 3 jährigen entsteht dadurch, dass sie zwei Dinge gleichzeitig wollen, dies aber nicht geht (natur der Sache) und sie nicht mit ihren Bewußtsein abwägen können...

Außerdem... um mit dem Boden auf der Realität zu bleiben... leben wir nicht in Utopia und in dieser Welt, als Mensch, gehören Trauer, Wut und Angst zum Leben dazu. Ebenso wie ein gewisse Frusttoleranz. Damit müssen die Kleinen lernen umzugehen.

etc.

Und ich denke, mein Vorredner hat von nichts anderen geredet. Und garantiert nicht von einer Beschränkung des freien Willens, Geistes oder ähnliches.









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