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Was sollten Geistheiler können?
Helena schrieb am 30. Dezember 2005 um 20:53 Uhr (879x gelesen):

Huhu ;)

Meine Sichtweise ist es, dass ein Heiler nicht rundum "heil" sein muß - dieser Anspruch ist m.E. zu hoch gesteckt. Ein Heiler(in) ist ja auch nur ein Mensch, der, wenn er sich nicht gerade in der Gebetsschwingung befindet, mit irdischen Schwächen zu kämpfen hat, die es zu überwinden gilt.
Es gibt ja nur ganz wenige hier, die aus Mission inkarniert sind und nicht, wie die meisten von uns, weil sie etwas zu lösen haben, das nur hier auf der Erde möglich ist.
Was aber realistisch von Heilern erwartet werden darf, dass sie hier strenger mit sich selbst umgehen (sich quasi selbst ermahnen), wenn es mit der Gedankenhygiene, dem Streben nach Reinheit und der Liebesschwingung nicht immer so vorbildlich ist und sich dann um so mehr bemühen, die liebende Güte dauerhaft zu leben. Aber ... dies muß echt sein, sonst nützt es nicht, weder dem Hilfesuchenden, noch bei der eigenen Weiterentwicklung.
Jeder Heiler hat so seine persönlichen Vorlieben, Ticks und Macken, und einige davon müssen überwunden werden. Aber, es ist durchaus möglich, dass ein Heiler, der an einem persönlichen Thema knabbert in einem anderen Bereich vorangehen kann, eine große Hilfe ist, einem anderen Menschen z.B. ganz liebevoll aufzeigt, wie dieser eine best. Krankheit überwinden kann ... dass er einem Hilfesuchenden Zuversicht vermittelt, ermuntert, seinen Weg anders zu beschreiten als bisher (damit er aus Disharmonie und Krankheit wieder herausführt) ... ihn begleitet, den tieferen Sinn, die Entsprechung einer Krankheit zu erkennen ....
Wichtig ist auch, so finde ich, verschiedene mögliche Wege des Heilung findens aufzuzeigen ...

Ich selbst bin zwar nun keine Pranaheilerin, aber es gibt für Prana-Anwender einen Verhaltenskodex, an den ich mich auch gerne anlehne -

ich zitiere

der Heiler

" lebt nach der "Goldenen Regel":" Ich verhalte mich anderen gegenüber so, wie ich selbst auch behandelt werden möchte"

arbeitet ständig an der Charakterbildung zur Weiterentwicklung von
liebevoller Zuwendnung und Freundlichkeit

Großzügigkeit und Ehrlichkeit

Redlichkeit und Wahrhaftigkeit

wie diese im Prana-Grundkurs vermittelt wurden


verpflichtet sich, das Verhältnis zu seinen/Ihren Klienten nicht zu persönlichen Zwecken zu mißbrauchen

denkt stets positiv über den Klienten

bleibt stets neutral, aber liebevoll gegenüber dem Klienten

bietet den Klienten Aufklärung darüber an, was in der Anwendungssitzung auf sie zukommt

gibt Hinweise und Aufklärung über mögliche - die Anwendung begleitende - Maßnahmen, wie z. B. zur Ernährungsweise, zur körperlichen und geistigen Hygiene

behandelt nicht, wenn sie/er wütend, ärgerlich, irritiert oder selbst krank ist

beachtet ständig die in den Pranakursen 1 und 2 erlernten Regeln für Prana-Anwendungen

verpflichtet sich, bei der Bemessung eines Honorars folgende Punkte zu beachten:
Die Bereitschaft zu helfen, richtet sich nicht nach der Zahlungsfähigkeit des Klienten.

Bei einer Prana-Anwendung fließt Energie zum Klienten. Im Interesse des Klienten sollte ein Ausgleich in umgekehrter Richtung stattfinden.Dieser Energieausgleich kann in Form eines Honorars erfolgen. Hierbei obliegt es dem Anwender in welcher Form diese Honorar stattfinden kann, z. B. über Geld- oder Sachspenden, Hilfe und Unterstützung jeder Art oder Geld oder Sachspenden an Bedürftige.

Höhe und Umfang des Honorars richten sich nach der persönlichen Situation des Klienten.

Für die Bemessung des Honorars werden nur Tätigkeiten herangezogen, die in Anwesenheit des Klienten erfolgt sind.

Es wird niemals Vorkasse verlangt. "


Liebe Grüße
Helena









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