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re: Was sollten Geistheiler können?
Jan schrieb am 30. Dezember 2005 um 23:06 Uhr (1021x gelesen):

Hallo Helena,

>Ein Heiler(in) ist ja auch nur ein Mensch

Juhu !!!

>der, wenn er sich nicht gerade in der Gebetsschwingung befindet,

Und das macht m.E. jemanden zum/zur Heiler/in - die Fähigkeit sich frei zu machen und zu dienen.

>mit irdischen Schwächen zu kämpfen hat, die es zu überwinden gilt.

In der Freizeit - warum denn nicht!?

> Es gibt ja nur ganz wenige hier, die aus Mission inkarniert sind

Na ja, es sind m.E. etwa 7000 mit besonderer Mission im Dienste der Erde. Und so etwa 240 Millionen Lichtarbeiter/inien, mit steigender Tendenz. Wenig ist relativ, und in dem Fall bestimmt die Nachfrage das angebot :-)

>und nicht, wie die meisten von uns, weil sie etwas zu lösen haben, das nur hier auf der Erde möglich ist.

Dabei würde ich gar nicht so streng in zwei Klassen unterteilen. Der Übergang ist fließend. Und manche Seele dient anderen, damit die sich austoben können. etztendlich komm ich dann doch wieder auf 100%, die ALLE ihren eigene mission haben.

> Was aber realistisch von Heilern erwartet werden darf, dass sie hier strenger mit sich selbst umgehen (sich quasi selbst ermahnen), wenn es mit der Gedankenhygiene, dem Streben nach Reinheit und der Liebesschwingung nicht immer so vorbildlich ist und sich dann um so mehr bemühen, die liebende Güte dauerhaft zu leben. Aber ... dies muß echt sein, sonst nützt es nicht, weder dem Hilfesuchenden, noch bei der eigenen Weiterentwicklung.

Das ist mal ein Wort. Ich bin und will kein Guru sein. Nur ich hab mir eben eine Aufgabe ausgeucht, die manches von mir abverlangt. Es bereitet jedoch ebenso viel Freude.

> Jeder Heiler hat so seine persönlichen Vorlieben, Ticks und Macken, und einige davon müssen überwunden werden. Aber, es ist durchaus möglich, dass ein Heiler, der an einem persönlichen Thema knabbert in einem anderen Bereich vorangehen kann, eine große Hilfe ist, einem anderen Menschen z.B. ganz liebevoll aufzeigt, wie dieser eine best. Krankheit überwinden kann ... dass er einem Hilfesuchenden Zuversicht vermittelt, ermuntert, seinen Weg anders zu beschreiten als bisher (damit er aus Disharmonie und Krankheit wieder herausführt) ... ihn begleitet, den tieferen Sinn, die Entsprechung einer Krankheit zu erkennen ....

Nun, manche Inkarnation dient auch, eine spezielle Mission an zu gehen. Das ist einer meiner Jobs, solchen Menschen ihr Potential und ihr gewünschtes Wachstum entdecken zu helfen. Dabei geht es oft überhaupt nicht um Krankheiten oder Leid. Das sind in den Fällen, mit denen ich es zu tun habe, meist nur ein Zeichen dafür, daß der neue Weg auf neuen Ebenen überfällig ist.

Sharii hat ganz andere Jobs, und auch adere Methoden. und wir haben so unsere eigenen Zuneigungen. so sitzt z.B. das 3. chakra für sie am Solarplexus, und für mich am bauchnabel. Das hindert uns jedoch nicht daran, reibungslos zusammen zu arbeiten, denn wir machen daraus kein Dogma, und auch keinen Streit darum, wer jetzt die Wahrheit kennt.

> Wichtig ist auch, so finde ich, verschiedene mögliche Wege des Heilung findens aufzuzeigen ...

nun, da kann ich dem Menschen nur meine Weise zeigen, und der/die muß dann schon aus sich heraus spüren, ob ich dienlich sein kann. da geschieht m.E. jedoch schon viel im Vorfeld. ich sag mal, die Seele führt ihren Menschen schon zum/zur richtigen Heiler/in - vorausgesetzt, der Mensch läßt sich von seiner seele führen. Und wenn ich einem Menschen nur zeigen kann, wie er/sie jemand passenderen findet, hab ich doch einen guten Job gemacht, oder?

> Ich selbst bin zwar nun keine Pranaheilerin, aber es gibt für Prana-Anwender einen Verhaltenskodex, an den ich mich auch gerne anlehne -
>
> ich zitiere
>
> der Heiler
>
> " lebt nach der "Goldenen Regel":" Ich verhalte mich anderen gegenüber so, wie ich selbst auch behandelt werden möchte"

Da würde ich sagen, gilt das nicht für alle? Also zumindest, wenn man in frieden glücklich werden mag.

> arbeitet ständig an der Charakterbildung zur Weiterentwicklung von
> liebevoller Zuwendnung und Freundlichkeit
>
> Großzügigkeit und Ehrlichkeit
>
> Redlichkeit und Wahrhaftigkeit
>
> wie diese im Prana-Grundkurs vermittelt wurden
>
>
> verpflichtet sich, das Verhältnis zu seinen/Ihren Klienten nicht zu persönlichen Zwecken zu mißbrauchen
>
> denkt stets positiv über den Klienten
>
> bleibt stets neutral, aber liebevoll gegenüber dem Klienten
>
> bietet den Klienten Aufklärung darüber an, was in der Anwendungssitzung auf sie zukommt
>
> gibt Hinweise und Aufklärung über mögliche - die Anwendung begleitende - Maßnahmen, wie z. B. zur Ernährungsweise, zur körperlichen und geistigen Hygiene
>
> behandelt nicht, wenn sie/er wütend, ärgerlich, irritiert oder selbst krank ist

Das sollte man dick unterstreichen. Ich bin nicht immer in der Lage meine job zu tun. Und das muß ich auch erkennen und akzeptieren.

> beachtet ständig die in den Pranakursen 1 und 2 erlernten Regeln für Prana-Anwendungen
>
> verpflichtet sich, bei der Bemessung eines Honorars folgende Punkte zu beachten:
> Die Bereitschaft zu helfen, richtet sich nicht nach der Zahlungsfähigkeit des Klienten.

Deshalb steht bei mir überall drunter, das es Ermäßiungen gibt. Letztendlich geht's nicht darum Geld zu verdienen.

> Bei einer Prana-Anwendung fließt Energie zum Klienten. Im Interesse des Klienten sollte ein Ausgleich in umgekehrter Richtung stattfinden.Dieser Energieausgleich kann in Form eines Honorars erfolgen. Hierbei obliegt es dem Anwender in welcher Form diese Honorar stattfinden kann, z. B. über Geld- oder Sachspenden, Hilfe und Unterstützung jeder Art oder Geld oder Sachspenden an Bedürftige.

> Höhe und Umfang des Honorars richten sich nach der persönlichen Situation des Klienten.
>
> Für die Bemessung des Honorars werden nur Tätigkeiten herangezogen, die in Anwesenheit des Klienten erfolgt sind.

Na ja, da bin ich skeptisch, weils Feernsitzungen so kategorisch ausschließt. Mal abgesehen davon, daß der Klient in dem Fall natürlich auch "anwesend" ist - nur halt nicht im gleichem Raum.

> Es wird niemals Vorkasse verlangt. "

Seh ich auch so! Wer bei mir ist, zahlt danach. Es gibt weder Vorkasse, noch Kosten für "gebuchte Seminare" oder so. Und letztendlich werd ich kein Mahnverfahren einleiten, sollte mal jemand nichts geben wollen. Damit hat sich die usammenarbeit für mich aber auch erledigt - ich bin Mensch.

Letztendlich gibt es Spielregeln, die klar und zweckdienlich sein sollten. Also wenn ich z.B. nach Reichtum giere, bin ich m.E. schlicht nicht in der Lage, diesen Job zu machen. Nur von etwas leben muß ich auch, da ich den Dreh noch nicht raus hab, mich ausschließlich von Prana zu nähren.

Alles Liebe
Jan



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