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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Ergänzung
anny schrieb am 18. März 2004 um 13:45 Uhr (577x gelesen):

> Liebe Mahacoon :-)

> natürlich hast Du recht mit "den Ärzten". Aber: denen, die "ganz oben" sind
> und die in einer Klinik das Sagen haben - denen geht es sehr oft nicht um das
> Menschenleben (oder nur vordergründig): und zwar deshalb, weil sie mit Hilfe
> der Pharmaindustrie nach oben kamen. Ich kenne Onkologen (Chefärzte),
> deren einzige Aufgabe ist es, Chemotherapien zusammenzustellen. Chemos
> bringen Geld, viel viel Geld ... Nun glaube ich, daß die allermeisten Ärzte den
> Beruf wirklich ergreifen, um Menschen zu helfen. Nur ist der Weg dorthin lang
> und steinig und führt über viele Hürden ... und etliche werden, ganz klar, von
> der Pharmalobby finanziert. Eine Art sanfte Gehirnwäsche ist da inkludiert ...
> zum Beispiel was die Nutzlosigkeit der meisten alternativen Heilmethoden
> angeht ... da wird schon viel gebimst. Was Wunder, daß da die meisten
> Studenten und Jungärzte ein Scheuklappendenken bekommen und etliche
> ihre ethischen Motive irgendwann in den Hintergrund schieben, Karriere
> machen wollen ... ? wenn schon der Job zunächst mit viel zu viel Diensten
> belastet ist, dann sollen doch irgendwann andere ihn machen ...?

> Aber natürlich sollte man deshalb nicht die gesamte Ärzteschaft
> diskreditieren. Und schon gar nicht die Pfleger. Viele arbeiten bis zur
> Erschöpfung (das sollte dringend geändert werden!), und ihre Arbeit ist bei
> Akutfällen hervorragend.
> Aber die seelische Komponente wird allgemein weitest unterschätzt, und die
> psychische Betreuung Schwerstkranker ist - gelinde gesagt - zu vergessen (in
> Ö zumindest).
> Und: Chronische Fälle gehören eigentlich in die Hand des
> Alternativmediziners.

> Liebe Grüße Dir,
> myrrhe


Chemotherapien bringen nicht viel Geld.....sie kosten sehr viel Geld.
Was hier verwechselt wird,Pharmaindustrien bezahlen,wenn wir es so nennen können die verschiedensten Studien.
Egal ob in der Psychiatrie wenn neue Antidepressiva,Neuroleptika etc auf den Markt kommt.
So spielt es sich auch auf Onkologien ab,dort wird mit Datenbanken und mit der Pharmaindustrie zusammengearbeitet wenn neue Chemotherapeutika bei diversen Carcinomen erprobt werden.
Alleinige Schulmedizin ist nicht wünschenswert....besser wäre die Kombination Antroposophische Behandlungsmethoden und Schulmedizinische Behandlungsmethoden.
Bei Carcinomen z.B. Chemo und Misteltherapie.

lg
anny

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