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Re: Redeangst im Hörsaal
Rebecka schrieb am 30. Januar 2004 um 11:43 Uhr (564x gelesen):

Thelema, Purzl!

Obwohl natürlich diese Form von Angst vor allem psychischer Natur ist, kann sie doch durch biologische Faktoren verstärkt werden.
Rauchst Du? Trinkst Du öfter mal Alkohol? Konsumierst Du Drogen? Junk-Food? Zucker?
Wenn einer der Faktoren zutrifft, solltest Du ihn auf jeden Fall eliminieren. All diese Drogen (auch Nahrungsmittel wirken bewusstseinsverändernd) verstärken Ängste.

Diese Drogen verstärken jene Faktoren, die Distress verursachen (die negative Variante von Stress), ja erzeugen sogar Ängste dort, wo vorher keine waren!

Leicht, mit so etwas aufzuhören, fällt es mit den Büchern von Allan Carr - überall im Handel erhältlich.

Ferner würde ich Dir zu einer Therapie oder Selbsthilfegruppe raten. Ängste bekommt man nicht mit einem einfachen Knopfdruckverfahren weg. Sie brauchen Zeit, Erfahrung, therapeutische Hilfe. Niemand sollte sich deswegen schämen - wir alle fürchten uns vor irgendetwas - der eine mehr, der andere weniger, aber im Herzen ähneln wir einander doch sehr.

Begleitend hilft:
- Autogenes Training und Suggestivformeltraining nach Büchern und Kassetten
- Meditation
- aerober Sport (z.B. Joggen)
- Redetraining (Dialektik- und Rhetorik-Schulung)
- (aber nur anfangs und ab und zu) Baldrian oder Hopfen oder Weißdorn

Agape
Deine Rebecka :D

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