logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
4 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Ort und Zeit
Yvette schrieb am 6. März 2005 um 18:30 Uhr (673x gelesen):

> > Für mich ist die Bewegung auch sehr wichtig, vor allem die Bewegung durch die Zeit in meiner Hellsicht. Es ist ein räumliches Durchqueren der Zeit, als lägen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ungetrennt nebeneinander, wie drei Landschaften, die der Adler überfliegt.
>
> Hallo Yve!
>
> Ich finde dein Gleichnis sehr schön. Je weiter himmelwärts, desto mehr Kontrolle über die Zeit. Auf der Erde sieht man nur bedingt jemanden nähern und die Zukunft tritt überraschender, unverhersehbarer ein als wenn man in der Höhe viel weiter sieht und somit auch das von unten noch als zukünftiges Ereignis gesehene Nähern schon von weitem kommen sieht - "gleichzeitig" mit dem unten noch nichts Ahnenden. Der innere Ortswechsel kann dies bewirken und damit ist auch hier der Zusammenhang Raum (Ort=Gefühlszustand) und Zeit hergestellt.
>
> Doch es gibt auch rein seelisches Hellsehen.
> Wie läuft denn das in der Praxis bei dir ab? In welchen Momenten bist du denn hellsichtig?
>
> Liebe Grüße,
>
> positiv

Hi positiv

Ich bin immer dort oben, auch jetzt, denn ich brauche mich nicht in einen speziellen Zustand zu versetzen, um hellsichtig zu sein. Ich segle gern ganz hoch, sodass mir GSD auch vieles ferngerückt erscheint, sonst wären die Eindrücke zu intensiv und beklemmend, da ja man auch viel Unangenehmes sieht. Um im Gleichnis zu bleiben, man muss sich von seinen Eindrücken auch lösen können, um an ihnen nicht zugrunde zu gehen. Der Wind, der mich trägt, ist der Geist Gottes.

Bye, Yve

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: