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Stoiker
positiv schrieb am 4. März 2005 um 20:47 Uhr (889x gelesen):

Hallo Helena,

also ich seh Qi-Gong nicht ganz so nutzbringend, sondern genauso viel/wenig wie andere seelische Hilfsmittel, die nicht zum Alltag mit Gott gehören sollten.

Da, wie ihr meint, eher tierische Bewegungen simuliert werden, ist es ja noch nicht einmal eine Simulation der "Arbeit" des Menschen, sondern erst die Vorstufe, rein für die Seele. So schwimmt man zwar schön mit dem Wasser und fühlt sich gut dabei, doch kommt nicht durch Schwimmen gegen den Strom zur Quelle. Sie wollen auch gar nicht zur Quelle.

Der chinesischen Philosophie stehe ich kritisch gegenüber, zumindest dem, was daraus gemacht wird. Das scheinbare Glück des Stoikers ist ein großes Hindernis auf dem Weg zu Jesus, wie er selbst über Lorber erklärt erklärt. Der Stoiker fühlt sich wohl, weil er gelernt hat, seine Seele zu kontrollieren, aber nicht durch den Geist, sondern durch perfektioniertes ständiges Auffüllen - etwa über Qi-Gong.

Es ist so ähnlich, als wenn du ständig Heilkräuter oder andere Heilmittel schlucken und meinen würdest, du verhältst dich gut, weil die körperlichen Warnzeichen nach dem anti-geistigem Verhalten dann ausbleiben, weil die Mängel laufend schon in der Seele ausgebessert werden.

Und da unsere Menschenseelen ja aus Tierseelen zusammengesetzt wurde, ist die Simulation von Tieren auf diese Weise eben eine Möglichkeit, dies zu tun. Wenn jemand jeden Tag Tai-Chi oder Qi Gong macht, so wird er weniger krank, aber nicht, weil er sich geistig verhält, sondern weil er die Warnsignale Gottes (Krankheit) schnell ausmerzt.

Es ist große Vorsicht geboten!

jesus:
[Er.01_075,014] Daß aber mit diesem Volke also, wie es ist, in der geistigen Welt nichts zu machen ist, versteht sich von selbst. Äußerst behutsam muß da mit ihnen umgegangen sein, wenn sie für das wahre Reich der Himmel sollten gewonnen werden; denn sie sind zufolge ihres Linealismus und Terminismus durchgängig lauter Stoiker, nach der Lehre ihres Konfuzius.

[Er.01_075,015] Wie schwer aber Stoiker für ein besseres Licht zugänglich sind, ist schon einmal gezeigt worden, und zwar in der Darstellung der geistigen Sonne. Man wird nicht leichtlich auf der Erde außer den Japanesen ein Volk finden, das so streng wie dieses seine Gesetze und Lehren beobachtet; aber eben aus diesem Grunde gelangt es auch zu jener diogenischen Selbstzufriedenheit, welche es um keinen Preis will fahren lassen.

[Er.01_075,016] Wo aber diese Selbstzufriedenheit den höchsten Kulminationspunkt erreicht hat, da ist alles andere eine bare Null; alle Himmel und alle Herrlichkeit der Engel, ja Meine eigene allerhöchste Herrlichkeit können ihr gegenüber sich kein Übergewicht verschaffen. Warum? ist, wie gesagt, in der geistigen Sonne, und zwar in der Abendgegend des allgemeinen Geisterreiches zur Genüge gezeigt worden.

[Er.01_075,017] Daß aber diese Menschen durchgehend Stoiker sind, könnet ihr schon aus ihrer Staatseinrichtung ersehen; dieses Volk hält sich für das Volk in der Mitte, es hält sich für Bewohner des himmlischen Reiches, und seine Vortrefflichkeit in Allem überwiegt Alles auf der Erde. Ihr Kaiser ist ein reiner Sohn des Himmels, und stammt linea recta aus der Sonne. Aus diesem Grunde vermeidet dieses Volk auch, so viel als möglich, jede Gemeinwerdung mit den übrigen Völkern der Erde, und will sich von niemanden belehren lassen; denn es weiß selbst alles am allerbesten.

[Er.01_075,018] Wie es aber schon auf dieser Erde schwer ist, einen Chinesen für etwas Besseres eingenommen zu machen, und ihn zu einem anderen Glauben zu bringen, also ist es noch um‘s Vielfache schwerer, den Geist eines Abgeschiedenen zur besseren Überzeugung zu bringen.

Liebe Grüße,

positiv



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