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Tibet:
Tibetische Weisheit
werd mal ein bischen lockerer
positiv schrieb am 12. Dezember 2004 um 20:09 Uhr (562x gelesen):
> BUDDHISTEN BETEN KEINE GÖTZEN AN.
Ich hab geschrieben:
"...und da nutzt es gar nichts, wenn man nur das Gemeinsame betont, denn wer auch nur das kleinste Götzenbild behalten will, deren es im Buddhismus zahlreiche gibt, aber auch in den christlichen Kirchen, kann nicht rein werden. "
Schon alleine Gott die Schöpfungsfähigkeit abzusprechen ist Götzentum, denn man schneidert sich Gott so zuerecht, wie ihr es verstandesmäßig glaubt, ohne es besser zu wissen. Es sind Vor-Urteile Gott gegenüber, welche die wahre Erkenntnis verhindern.
Ganz arg wird es dann, wenn man es sogar besser wissen will als Gott selbst, der sich selbst erklärt hat und die Möglichkeit gibt, mit ihm in Verbindung zu treten um zu erkennen, dass es stimmt, wie er sich beschrieb.
Für Buddhisten gilt weiterhin: "Das Licht kam in die Finsternis und sie erkannten es nicht".
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