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Die Gemeinsamkeiten muß man betonen!
Dechen schrieb am 12. Dezember 2004 um 13:48 Uhr (576x gelesen):

>Liebe Helena

Ich find das sehr schön was du schreibst, und es spiegelt das wieder was auch ich in dieser Angelgenheit empfinde.

> Und das wichtigste ist die Liebe, denn danach werden wir gerichtet.
- Sehr wahre und weise Worte!

>
> "Glaube mir ...es gehört mehr Liebe dazu, die Menschen zunächst einen falschen Weg gehen zu lassen, als sie mit Gewalt auf den richtigen zu stellen."

- Sicherlich. So muß auch manchmal eine Mutter zusehen wenn ihr Sprößling dabei ist die Welt zu entdecken. Sie kann nicht immer eingreifen, weil man die eigene Erfahrung braucht und man seinen eigenen Weg finden muß, selbst wenn der Mutter dabei das eigene Herz blutet......

Des weiteren was falscher Weg ist, und was richtiger Weg ist, liegt in der Betrachtung der eigenen Perspektive, und ist somit sehr subjektiv.

Der eine findet klassische Musik beruhigend, der andere wird davon erst recht nervös....das heißt aber nicht daß klassische Musik nun gut oder schlecht sei, sondern das klassische musik nur dann gut ist, wenn der Hörer es als gut/ gutuend empfindet.Jeder nimmt seine Welt subjektiv wahr.

Aber generell könnte man sagen, der Weg der einem Menschen und seinen Mitmenschen zu mehr Glück und Zufriedenheit verhilft, ist sicherlich der ein richtiger Weg.
Denn letztendlich wonach trachten wir im Leben? Wir wollen glücklich sein!
Und dieser Weg dorthin mag wohl auch variieren, da jeder Mensch anders ist.Sein wir froh, daß die welt so bunt ist, und nicht nur weiß und schwarz. So können wir auch bereichert werden, von anderen lernen.

Die unterschiedlichen wege mögen sich in gewissen Punkten fundamental wiedersprechen, wie z.B Karma und ein Schöpfergott, doch was bringt es auf unterschieden herzu hacken: nur Streit.
Meine ansicht ist, man sollte eher das gemeinsame und Ähnlichkeiten betonen, dann entsteht Harmonie.
Das ist wie in einer Partnerschaft, wenn ich mich nur auf die negativen Seiten meines Partner konzentriere, dann sehe ich nur seine negativen Seiten, und wenn ich mich darauf konzentriere was ich und er nicht gemeinsam haben, so empfinde ich die Beziehung als sinnlos und nörgle an ihm rum, und irgendwann streiten wir nur noch.

Doch wenn ich mich auf die positiven Seiten meines Partners konzentriere und auf das was wir gemeinsam haben, dann nehme ich auch hauptsächlich diese Seiten wahr, und wir verstehen uns gut und ergänzen uns.

Genauso ist es auch mit verschiedenen kulturen, religionen,
Wenn wir nicht lernen tolerant zu sein "auch im Herzen " werden wir nicht viel Spaß und freude im leben, denn sobald jemand anders ist als wir, oder andere Meinungen vertritt als wir, fühlen wir einen Stich in unser Herz, Wut und Angriffslust.Und in diesen Momenten ist man aus der eigenen mitte draußen und weit weg von Liebe und Mitgefühl.

Welcher Religion man angehört ist nicht so wichtig, sondern ob man sie wahrhaftig praktiziert oder nicht und mit Liebe an die dinge des Lebens herantritt oder nicht....wie man seinen mitmenschen begegnet.
Um es mal christlich auszudrücken: Vor Gott sind alle Menschen gleich,
buddhistisch ausgedrückt: alle Wesen sind gleich da sie Buddhanatur besitzen.

Auf die Essenz, das Wesentliche sollte man schauen und nicht auf die oberflächlichkeiten.
Man darf nicht vergessen daß die verschiedenen Wellen auch nur aus den Meer kommen und in ihrer essenz nur Wasser sind, egal ob es große oder kleine Wellen sind.


Liebe Grüße
Dechen


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