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Tibet:
Tibetische Weisheit
Götzenanbetung....geh lieber erst mal lesen
Dechen schrieb am 12. Dezember 2004 um 19:28 Uhr (580x gelesen):
Hallo Positiv
BUDDHISTEN BETEN KEINE GÖTZEN AN.
Yidams, die du als Götzen bezeichnest, sind Symbole für die eigenen inneren Qualitäten!Je Handbewegung, jedes Ornament hat eine symbolische Bedeutung, steht für eine innere Qualität.
Wir Buddhisten meditieren auf Yidams und visualisieren uns selbst als Yidam, damit wir diese inneren qualitäten schneller manifestieren können.
Wir nehmen das Resultat als den Weg im Vajrayana.
Geh mal lieber in die Bücherreich und informiere dich, oder hör besser zu wenn die Lamas über buddhismus reden, falls du mal bei einem Vortrag warst.Und gib erst dann deine Weisheiten von Dir! Danke
Tut mir leid, aber ich seh noch immer keinen Sinn darin mit Dir zu diskutieren.
Liebe Grüße
Dechen
...und da nutzt es gar nichts, wenn man nur das Gemeinsame betont, denn wer auch nur das kleinste Götzenbild behalten will, deren es im Buddhismus zahlreiche gibt, aber auch in den christlichen Kirchen, kann nicht rein werden.
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> Ihr beide könnt euch schon finden, wollt ihr doch auch ein bequemes Miteinander, doch Jesus (=Gott) sieht das ganz anders, er brachte (und bringt über alle seine Knechte) das Schwert der Wahrheit, ansonsten wäre der Gärungsprozess nicht eingeleitet worden, sonst würden die Religionen nicht verglichen werden und sich die Wahrheit nicht herauskristallisieren. Die Wahrheitsgaben Gottes bedingen immer, dass irgendwer, der am Falschen hängen bleiben will, damit untergeht. Doch das ist nicht die Schuld der Wahrheit, sondern die Schuld des Menschen, der unbedingt am Falschen hängen bleiben will.
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> Nur wer ALLES Falsche ablegt, kann ins Neue Jerusalem, alle anderen machen sich selbst zum Spreu.
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> Also diese gegenseitige Einschleimerei bringt NULL für den Weg der Wahrheit, sondern die über die Gegensätze muss geredet werden, damit gelernt werden kann, damit noch Chancen genutzt werden können, doch noch möglichst viel Falsches abzulegen statt bequem einfach mit nicht einmal fliegenden Fahnen unterzugehen wie die kath. Kirche (Offenbarung Johannes).
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