logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
2 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
Tibet: Tibetische Weisheit
Na dann versuchs Mal
positiv schrieb am 11. Dezember 2004 um 19:41 Uhr (588x gelesen):

> Liebe positiv

Liebe*r*

> Wie wäre es wenn du dir erst mal ein fundiertes wissen über den buddhismus aneignen würdest, bevor Du hier meinst zu wissen was im Buddhismus falsch läuft und ihn beurteilen zu können......

Nun, mit solchen überheblichen Sprüchen kommst du Buddhas Thesen sicherlich nicht nach.

> Um eine Religion beurteilen zu können, muß man sie auch genaustens kennen, was den Buddhismus anbelangt, so ist das bei Dir nicht der Fall.

Der Buddhismus ist eigentlich keine Religion, sondern Buddha hat nach Fehlversuchen etwas entdeckt, was besser ist als nichts, weil schlechte Gefühle abgelegt werden sollen und somit einiges oberflächlich mit der Wahrheit übereinstimmt, doch aus der falschen Motivation.

Doch mehr ist es eben nicht. Es fehlt der Tiefgang, die richtige Einordnung. Seine Schriften sind nicht himmlischer Natur, die Reihenfolge ist konfus, jeder Prophet Gottes ist Buddha weit voraus.

Dennoch hat er ähnlich dem Schamanismus interessante Zusammenhänge entdeckt, die zuerst faszinierend klingen. Ich kenne den Buddhismus, ich war ihm selbst einmal zugeneigt, weil mir in der Schule die Lust am Christentum verdorben wurde, da ich von Reinkarnation wusste und die Kirchen Dogmen dagegen aufbauten.

> Ich werde sicherlich in diesem Forum nicht Seiten für seiten schreiben um Dir zu zeigen, in wievielen Punkten Du unrecht hast, und Dinge mißverstehst.

Na dann lass es eben bleiben, wie solltest du das auch machen? Du kennst ja Gott nicht, sondern glaubst, der Glaube wäre nur eine Beruhigung oder Plazebostärkung oder so etwas ähnliches. Da liegst du vollkommen falsch, Gott ist existent - auch als Person - und, liebe selbstgewählte Buddhistin, er wirkt in uns, so wir das durch wahre Demut im Sinne Gottes zulassen, wie du es dir mit buddistischen Dogmen niemals vorstellen kannst.

Deswegen darf ich im Gegensatz eben bereits wissen, wie traurig es um den Buddhismus steht, der an der Wahrheit (Gott/Jesus ist die Wahrheit) vorbeigeht und glaubt, ein paar Erkenntnisse seien bereits schon so viel.

Göttliche Offenbarungen und bewusste Verbindung mit Jesus sind dem weit überlegen, sogar unendlich weit. Dennoch ist durch die Tugenden im Buddhismus eine gewisse Vorstufe gegeben, durch spätere Annahme der Wahrheit Jesu doch noch auf den richtigen Zug aufzuspringen und mit dem spirituellen Weg zu beginnen. Dann darfst du Gott erkennen, der die Wahrheit selbst ist.

Wer das nicht anstrebt, will nicht die Wahrheit, sondern irgendeine Festlegung, wie den "Buddhismus" oder Schamanismus, bei denen Teilwahrheiten mit falschen Annahmen vermischt werden und das ist eben zu wenig für den dritten Himmel, bei sämtliche Liebe zu Falschem abgelegt werden muss. Entweder man strebt wirklich zur Wahrheit oder man tut nur so.

> Ich habe da eine bessere Idee:
> Du kannst auch selber mal in die Bibliothek gehen, und Dir ein paar Bücher von Dalai Lama, kaufen.

Ach, die hab ich schon, doch der Dalai Lama ist geistig ziemlich schwach. Wie Judas weint er um sein besetztes Land.

Es ist mir schon klar, dass dich meine Worte in deiner Selbstgefälligkeit stören, scheint dir doch der Buddhismus so viel zu sein, dass du dich hier festlegen willst.

Doch du hast Jesus (der Wahrheit) nie wirklich zugehört und lehnst ihn ab, wie er ist, sondern erzeugst dir Götzenbild um Götzenbild. Wie beim "Schöpfergott", der glatt abgestritten wird, obwohl es ihn klarerweise gibt. Das schöpferische "Wort" und dass auch Menschen mit dem "Wort" mitrichten sollten, sobald sie sich spirituell dazu entwickelt haben, haben Buddhisten nicht verstanden.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: