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It is not important which way you go, important is
White Shadow schrieb am 30. November 2004 um 19:34 Uhr (536x gelesen):

... that you go in LOVE.

Das mal als Grundsatz und nun der Rest ^^
(die höchste Liebe ist übrigens Gott ;))


>
> Irgendwie nervst Du mit Deinen Beiträgen ! Immer und immer wieder geht es Dir nur um DEINEN Gott. Bei jedem Beitrag fragst Du sinngemäß: Und wo ist Gott ? Ich weiß nicht, ob Du Pfarrer bist, oder Sektenbeauftragter der Kirche.

-- wenn du wirklich Ahnung von der Kirche und den Christentum hättest, würdest du das hier nicht schreiben ;)

Aber irgendwie versuchst Du immer, allen Esoterikern Deinen Gott aufzuzwingen...

Eben nicht. Das würde anders aussehen.

Wir sind ja alle keine Ungläubige, aber irgendwie mußt Du auch nicht immer wieder Deinen Glauben bei jedem Beitrag in's Spiel bringen. Das kann doch jeder so halten, wie er möchte, oder ?

Wieso fühlst du dich denn so angegriffen? Bist du etwa unsicher geworden, dass du schon annimmst für einen Ungläubigen gehalten zu werden?

Hey, mal langsam mit den jungen Pferden....
ICH fühlte mich keineswegs angegriffen! Und an mich war der Beitrag auch gerichtet, also kann es jeden anderen auch egal sein. Wenn du dich durch Positiv getreten fühlst, dann hast du eindeutig ein Problem mit dir selbst und nicht mit ihr.

Und reg dich bitte nicht über meinen Beitrag auf, der ist weder provozierend noch böse gemeint.
Ich schreibe einfach, wie es mir passt, ob den Leuten meine von Herzen kommende Ehrlichkeit nun persönlich passt oder nicht ;)

Ausserdem fand ich die Fragen durchaus berechtigt und auch die Antworten von Positivs Seite aus. Denn es ist nun leider so, dass es viele Scharlartane in dieser "Szene" gibt und viele dort ihr eigener Gott sind. Und das ist ja das schlimme, weil diese Leute dann ihre Fähigkeiten nur in ihrem Wille einsetzen ohne auf die Kosmische Ordnung oder den damit gleichbedeutenden Göttlichen Wille zu achten.
Denn: Willst du mir ernsthaft sagen, dass du kleiner Mensch es besser weisst als Gott?

Dazu eine kleine Geschichte (hey positiv, ich komm doch noch dazu von HArald Wessbecher zu erzählen ;-) ).

Auf den Basler Psitagen ging ich auch in viele Diskussionen, darunter eine mit Harald Wessbecher, ein Heiler und sensitiver. Er erzählte seine eigene Geschichte und kam dann auch auf den göttlichen Willen zu sprechen:
Er ist von 'Hause aus ein sehr sehr sturer Mensch gewesen (und ist das auch heute noch ein bisschen), der immer seinen eigenen Willen durchetzen wollen und UNBEDINGT um jeden Preis - koste es was es wolle! - die Menschen heilen wollte.
Er hatte sehr viele Patienten. Darunter eine sehr stark an Krebs erkrankte Frau. Ihre Augen waren weit eingefallen, ihre haut grau uns faltig, die roch nach Krebs (eine Art Schwefelgeruch). Er behandelte sie ein dreiviertel Jahr. Sie kam immer alle 3 bis 4 Wochen zu ihm und immer nachdem er sie behandelte wurde es kurzzeitig besser. Was aber nicht allzu lange anhielt. Nach besagtem dreiviertel Jahr war er dann wieder am behandeln:
Sie lag auf einer Couch und er kniete neben ihr. Und ich muss dazu sagen, dass die Menschen einschlafen, wenn er heilt.
Also sie lag da, und er war gerade am heilen.
Dann bemerkte er, wie sich hinter dem Sofa langsam ein schwarzer Schatten ausbreitete der immer größer wurde. Er spührte, dass er es mit dem Geist des Todes zu tun hatte. Immer und immer sprach der Tod eindringlich auf ihn ein "Lass sie doch sterben.... lass sie doch endlich sterben".
In dem Moment riss sie die Augen auf.
Sie waren schon vollkommen schwarz.


Seit dieser Begegnung hatte er einen sehr sehr großen Schock und konnte auch eine lange Zeit (über jahre hinweg) nicht mehr heilen. Er hatte verstanden, dass es nicht um seinen eigenen Willen geht sondern um den von Gott, da führt kein Weg dran vorbei.
Das ist eine bittere Medizin die man erst einmal verdauen musste.

Als er das erzählte, merkte man, wie alle im Saal Anwesenden der Schauer eiskalt den Rücken herunter lief.



Liebe Grüße


White Shadow

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