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Dualität, Neutralität, Transzendentalität
Narahari das schrieb am 18. Mai 2004 um 12:37 Uhr (442x gelesen):
>
> > die himmlischen als auch die höllischen Energien aufeinander und verschärfen die Dualitätsproblematik zusätzlich.<
>
> *Heißt das in der Mitte zweier Pole ist keine Neutralität und Gleichgültigkeit, sondern lediglich Kampf um die Richtung?
Hier auf der Erde findet wie man sieht ein recht krasser
Kampf statt, individuell und kollektiv.
> *Entspannter Zustand wür ich hier mal einwerfen. (Weiß auch nicht warum.)
Ja, stimmt ja auch.
> *Das ist klar, das es nur darum geht der bedingungslosen Liebe dienen. Liebe ist einer von Gottes vielen Namen.
> Krisnas Sechs Füllen umschreiben den Begriff Liebe treffend.
> So ist es auch nicht verwunderlich das der Begriff Liebe nicht als ein gesondertes Füllen sondern sozusagen zwischen seinen sechs Füllen zu finden ist.
Krsna in seiner aisvarya (majestetischen) Stimmung hat die
sechs Füllen Bhagavans (Der Höchste Herrscher), nämlich Schönheit, Reichtum, Entsagung, Wissen, Ruhm, und Stärke in höchster Vollendung.
Aber er ist erst in seinem noch höheren Aspekt in der madurya Stimmung (Liebliche Stimmung) und hier erst kommt prema oder Liebe zu ihrer Vollendung, vorallem in Srimate
Radharani, seiner ersten Liebeserweiterung.
Ansonsten besteht Krsna nur aus Liebe und bestehen wir nur
aus Liebe, besteht alles nur aus Liebe, weil alles von ihm
hervorgegangen ist.
> Der Einfluß der Zeit spielt dort keine
> > Rolle. Jede Seele die dorthingelangt oder schon immer
> > dort war (das gibt es auch) hat nur den Wunsch Gott zu
> > dienen. Dieser Dienst hat sehr viele Facetten und geht
> > von königlich bis zur Position die Geliebte Gottes zu sein und ihn in letzterer Postion in sehr süßen Spielen verrückt zu machen. Dies kann mit einem weltlischen Bewußtsein unmöglich verstanden werden.
>
> * Stimmt, das geht nicht. Zumal ich schon da war, bin und sein werde, nur das ich mich doch dazu entschlossen hab hierher zu kommen (geschlossener Zeitrahmen), was angesichts der dort herrschenden Umstände nicht zu begreifen ist, es sei denn da gibt's etwas was ich dort nicht finde.
> Fehler vielleicht, Fehler schaffen vielfalt... oder... mal sehn.
Halt Stop! Wir waren niemals dort. Denn wenn wir dort gewesen wären und es irgendeinen Fehler dort gäbe, wäre
dies ein Zeichen von dem Einfluß von Maya (Illusion). Doch (Maha)Maya ist auf die materielle Welt beschränkt. In der sprirituellen Welt ist alles unter der Regie von Yoga-Maya.
Wir kommen aus der tatashta-sakti. Der am Rande verlaufenden Energie zwischen spiritueller und materieller
Welt. Wenn es jemand interssiert kann ich hierzu noch
mehr schreiben, wird aber sehr philosophisch werden.
Liebe Grüße von Narahari, der sich freut, daß hier immermehr spirituelle Inputs kommen.
Jaya Sri Sri Radha-Krsna!
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