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Dualität, Neutralität, Transzendentalität
Michael schrieb am 17. Mai 2004 um 23:29 Uhr (477x gelesen):

hi!

was hier als dualität bezeichnet wird... wie kalt/warm..jung/alt etc. ist eigentlich "polarität"..ohne den einen pol, gibt es nicht den anderen. gut und böse bedingen sich gegenseitig.

sobald man aber anfängt zu werten, gerät man von der ans ich wertfreien polarität in die dualität. das satansiche, scheidende...

der dualität entgeht man indem man nicht mehr richtet. was heißt das? das heißt, man unterscheidet sehr wohl, man sieht also schon noch, was gut und böse etc. ist, aber man versucht nicht mehr das böse zu bekämpfen. ferner versucht man nauch icht mehr das gute zu "erreichen" , denn dann würd man ja "insgeheim" wieder nur das böse bekämpfem, indem man versucht das böse durch "gutes tun" zu "überdecken". das gute ist schon da, hier und jetzt, man muss es nicht "erreichen".

man läßt beiden polen ihre berechtigung, das ist wirkliche göttliche liebe. erst dann neutralisiert man und trans-zend-iert!

man läßt also die bösen das böse tun ohne sie dafür zu verurteilen (also ohne sich daran aufzureiben), den sie haben schließlich auch ihren freien willen, man macht aber nicht bei deren bösen tun mit und distanziert sich notfalls davon, aber nicht, weil man das böse hasst oder bekämpfen will, sondern weil man den verführungen des bösen entgehen lernen muss um nicht wieder in die dualität zu fallen. dualität entsteht nämlcih wenn man den einen pol verneinen will.
das ist die prüfung, gleichzeitig kann das böse dadurch seine boshaftigkeit nicht auf andere übertragen und damit noch mehr in die dualität abrutschen, somit tut man dem bösen damit wiederrum gutes.

denn auch man selbst hat einen freien willen und muss sich nicht dem willen anderer beugen, sehr wohl muss man ihnen aber das recht lassen, sich gemäß ihres freien willens zu entscheiden und das dann für sich und an anderen auszuleben, ohne dass man sie in dieser entscheidung beeinflusst!

nun sehen wir, wie sehr wir unsere mitmenschen oft beeinflussen, ohne das zu merken und ihnen damit ihren freien willen unnötig einschränken. sei es auch nur dadurch, dass wir ihnen nicht ihre meinung lassen wollen und fanatsich recht haben müssen, dmait sich unser ego bestätigt fühlt. oder dadurch, dass wir glauben es gut zu meinen.

gott gibt uns alle freiheiten, soviel freiheit, dass wir selbst für uns gefährliche sachen "ausprobieren" können. das ermöglicht auch unendlich viele lernerfahrungen. die sollten wir auch unseren mitmenschen nicht "rauben" wollen, weil wir es ja so "gut" meinen.



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