re[6]: im Kleinen stecken bleiben
Helena * schrieb am
30. November 2007 um 17:11 Uhr (833x gelesen):
Oh oh, meine Liebe,
da haben wir beide uns aber wieder auf ein Terrain gewagt :)
" nein, ich denke nicht, daß du überhaupt nachvollziehen konntest, was ich geschrieben habe ..."
*** Ja, ich bin etwas dümmlich und vollziehe gar nix nach ;)
Tut mir ja echt leid für dich, dass du immer mit so bescheuerten Postern wie mir in Resonanz gehst ;))) ******************************
Ich bin einfach anderer Meinung als du und dieses Recht nehme ich mir heraus.
Da kannst du noch soviele Ausrufezeichen schreiben - mir steht trotzdem nicht der Sinn nach "Siehe oben -Postings"
Das soll jetzt wirklich nicht unfreundlich bei dir ankommen, ich habe auch nicht dich persönlich im vorangegangenen Posting kritisiert sondern eher einen allgemeineren Trend angesprochen, den ich nicht begrüßen kann.
Meine Vorgehensweise wäre zu ermitteln, was der tägliche Bedarf z.B. zur Ernährung eines Kleinkindes unter gesundheitsfördernden Aspekten wäre (die Münchner Kinderärzte haben hier z.B. einen Betrag von 5 Euro pro Kind in der Familie täglich angegeben) und dies dann hochrechnen. Dann kommen wir ganz schnell auf andere Beträge, die einem Erziehungsberechtigten in einer Notsituation zur Verfügung gestellt werden müßten.
Und dies sollte dann eingefordert werden - die Umsetzung, dass unsere Steuergelder eben nach solchen Kriterien ausgegeben werden. Und da muß Hartz-IV eben aufgestockt werden.
Ich denke nicht, dass hierzu das Werfen von Pflastersteinen notwendig werden wird - eher das Einführen des Volksentscheids..
Bis dahin wünsche ich dir aber noch
einen schönen Abend ;)
Liebe Grüße
Helena
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: