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re[6]: Brech aus! Ich suche dich!
Imp * schrieb am
23. Oktober 2007 um 11:28 Uhr (742x gelesen):
Hallo Singar, das feld und KeineAhnung,
@Singar
Es gibt so einige Ziele die ich verwirklichen möchten. Welche Ziele das genau sind, möchte ich hier in einen öffentlichen Forum nicht sagen. Den ich will über meine persönlichen Wünsche und Ziele nicht mit jeden reden.
Natürlich habe ich auch Freunde. Mit denen habe ich auch Spaß und kann mit ihnen Reden.
Wie fühlt sich das –mehr- an? Ich würde es so beschreiben: Als ob ein Wüsteneinwohner in der Wüste steht und sagt, „hier fehlt doch irgendwas“ (es fehlen Häuser, fließendes Wasser,...). Bezogen auf die Normalität hier und im jetzt. Ich weiß nicht was es ist, aber es fehlt ihr irgendwas.
Mit „an das unmögliche glauben“ meine ich 1. natürliche Sachverhalte für möglich halten (Hauptschüler wird Bundeskanzler) und 2. unwahrscheinliches für möglich halten (Mensch fliegt zum Pluto). Meiner Erfahrung nach versuchen die Leute solche unrealistischen Ziele erst gar nicht zu erreichen oder halten es so etwas für Schwachsinnig das sie weder darüber reden, philosophieren, probieren,...
@field
Bezüglich des Unmöglichen habe ich schon geschrieben. Ich suche keine, und will auch keine Glaubensgemeinschaft.
@KeineAhnung
„Tja, das Unmögliche ist das, was ich kann und du nicht. Das, was du kannst und ich nicht.“
Ich suche niemanden, mit dem ich konkurrieren will. Meiner Ansicht nach ist ein Konkurrenz Verhalten zwischen den Leuten unnötig. Wir haben zwei Weltkriege hinter uns und etliche Kriege. Sollten wir nicht daraus lernen. Das Unmögliche ist nicht das, was du kannst und ich nicht oder umgekehrt.
„Es ist das, was hinter der Grenze ist. Der Grenze, die du selbst bist. Jeder schafft sich selbst. Das ist alles.“
Das hast du schön gesagt. Die Grenze, die man im Kopf hat.
Dazu folgende Gedanken:
1. Wenn du mir sagst was ich tun soll, dann gehe ich Kaputt
2. Wenn du mir Grenzen aufzeigst, durchbreche ich sie und mache das unmögliche Möglich
3. Wenn ich weiß, das alles möglich ist, dann schwimme ich auf offenen Meer.
Ich weiß nicht, wer den Hintergrund dieser Sätze versteht.
lg, Imp
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