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re[4]: Frage an Yakate
Alexandria schrieb am 23. Februar 2006 um 21:59 Uhr (575x gelesen):

> Hallo Alexandria,
>
> wenn, dann ehrst du dich selbst. Das ist das, was man früher mal Stolz nannte. ein Mensch, der sich bewußt ist wer er ist, und wie gut er/sie ist, auf seine Art. Solche (begründet) stolzen Menschen schauen einem auch in die Augen.
>
> Was heute vergessen wird, ist das man alles gut machen kann, und aus sich heraus leben kann. Der eine ist ein meister der Meditation, der nächste ein dieb aus leidenschaft. Stolz hängt nicht davon ab, ob man alles "richtig" macht. Oder ob es einer Regel entspricht.
>
> Stell dich vor einen Siegel, und schau dir selbst in die Augen. Wenn das für dich ok ist, bist du bei dir. Und wenn nicht, dann bist du auf dem Weg zu dir. Das ist genau genommen ein ständiger Zyklus. Man ist nie fertig und am Ziel. Kaum kannst du etwas, was dir vor kurzem noch unmöglich schien, kündigt sich schon die nächste unvorstellbare Möglichkeit an. Und irgendwann hast du dich daran gewöhnt, ewig zu lernen und zu wachsen. Du brauchst dann nicht mehr fragen, weil du es einfach fließen läßt. Und zwischen drinne - es sind Zyklen - haderst du und ersäufst in Selbstzweifeln. Der Zweifel ist immer ein bote der Transformation. Wer sich nicht bewegt, braucht nicht an sich zu zweifeln.
>
> Alles Liebe
> Jan


Lieber Jan,

alles was du schreibst hört sich toll. Zu wissen, das mich jemand für voll nimmt und als ganzes sieht ist ein schönes Gefühl.
Aber es hilft mir nicht wirklich weiter, wie ich mich im Bezug auf meine
(nennen wir es ma) dunkle Vorahnungen verhalten soll. Wirst ja gelesen haben dass zwar lauter gutgemeinte Ratschläge kamen, aber nichts was mir, wo ich noch am anfang steh, helfen könnte , damit umzugehen.
Vielleicht findest du irgendwann nochmal zeit das ganze zu lesen und mir dann dzu was zu sagen

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