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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Ein Traum, der keiner war ...
myrrhe * schrieb am 24. September 2006 um 9:50 Uhr (1139x gelesen):

Liebe Leute,

heute nacht hatte ich eine Begegnung ... in einem "Traum" habe ich, mit meinem Freund, eine Autofahrt (in 2 Autos) unternommen. Während er mir vorausgefahren war, landete ich in einer Seitenstraße. Und in einem Haus, es war wohl ein Restaurant, begegnete ich einem jungen Menschen, er saß an der Theke (Bar), sah mich an und sprach mich an ... er stellte sich mir als Peter Tschaikowsky vor. (Tschaikowsky, 1840–1893, war ein bekannter Komponist. Man sagt - geklärt ist das nicht ganz - daß er sich absichtlich mit Cholera infiziert hat, indem er unreines Wasser trank; er starb daran.)

Ich habe zu Tschaikowsky überhaupt keine Resonanz, seine Musik spricht mich nicht an, dementsprechend kenne ich nur ein Bild von ihm aus den späten Jahren, überhaupt kein Jugendbild. Aber als ich heute eine Biographie durchblätterte (diese gehörte meinem Vater, ich hatte noch nie reingeschaut) ... ein Jugendbild, das der Person, die ich heute nacht traf, sehr ähnelt! nur die Haare waren noch kürzer ...

Jedenfalls wußte ich bei der Begegnung, daß Tschaikowsky schon lange tot ist - und ich sagte ihm das. Er glaubte es nicht ... ich versuchte es ihm zu erklären, indem ich ihm sagte, er sollte die Zimmerwand angreifen. Seine Hand griff hindurch. Er verstand es nicht. Nach einiger Zeit schien er verstanden zu haben, daß er nun tot wäre.
Jedenfalls fuhr ich dann mit dem Auto meinem Freund hinterher. Aber kurz darauf landete ich nochmal in dieser Seitenstraße. Und es wiederholte sich die Szene ... er glaubte nicht daran, tot zu sein ...

Der Komponist Tschaikowsky im "Geistergürtel"? er hängt fest mit seinen Lebensproblemen (er war homosexuell und kam damit nicht zurande, hatte wohl auch teilweise schwere Depressionen; eventuell erzwungene Selbsttötung)?

Leider war ich im Schlaf nicht so luzid, daß ich Tschaikowskys Geistführer angerufen hätte; auch sah ich in dem Gasthaus niemanden, der vielleicht ein Bekannter oder Verwandter hätte sein können ...

Das ist das erste Mal, daß ich bewußt einem Verstorbenen begegnet bin, den ich nicht persönlich kannte - und zu dem ich nicht mal aus meinem Musikinteresse heraus einen Bezug habe.

Eine wirklich interessante Erfahrung! besonders, da sich das Jugendphoto im Buch mit dem Bild deckte, das ich im Schlaf sah ...

Grüße,
myrrhe

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