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re[2]: vielleicht nur zeitweise?
Elgrin * schrieb am 26. September 2006 um 9:24 Uhr (807x gelesen):

Hallo Myrrhe!

> er war jünger als auf dem Bild und bartlos ... aber er wirkte nicht frisch, sondern eher blaß und einsam. Ich sah niemanden in dem Raum, in dem er an einer Theke saß - und er wandte sich mir gleich zu, als ich reinkam. Auf mich wirkte er so, als wäre er froh, daß er jemanden sieht.

Das passt dann allerdings zusammen, finde ich - und es ist schön, dass Du ihn dann getroffen hast und wohl auf den Weg bringen konntest.

Selbst mag ich seine Musik übrigens sehr gern - die "Nussknacker"-Suite etwa zählt neben einigen Kirchen- und Kinderlieder-Klassikern zu meiner Lieblings-Weihnachtsmusik (was z.B. meine Eltern nicht verstehen, da sie weder diesen Bezug haben, noch überhaupt Klssik hören), und das Schlussthema aus "Dornröschen" schwirrt mir als atmosphärischer Märchen-Soundtrack auch öfter im Kopf herum - oder das (pathetische ;-) Klavierkonzert Nr. 1 ... aber ich schweife ab :-)

> Interessant finde ich Wolfgangs Hinweis, daß ich wohl doch irgendeine Resonanz zu ihm haben muß (oder gehabt habe in dem Moment) - denn, wie gesagt, seine Musik ist nicht die meine, und daher habe ich mich nie mit ihm beschäftigt. Aber vielleicht war es in dem Moment einfach die Resonanz "Musik"? und insgesamt mag ich die Musik des 19. Jh. schon, bloß die Russen sind mir zu pathetisch. ;)

Eine Resonanz kann ich mir ebenfalls gut vorstellen - vielleicht nicht einmal unmittelbar mit dem "Ich", sondern es kann ja auch eine Resonanz des Selbst sein, einer "Version" Deiner Persönlichkeit, die über wach- und teils auch traumbewusste Grenzen hinausgeht.

Bei mir passiert es auch, dass jemand (verstorbenes z.B.) in meinen Fokus kommt, zu dem ich gar keine starke Verbindung wahrnehme. Wir hatten uns ja schon mal darüber unterhalten.

Zur Sache mit Pjotr: Vielleicht sollte Dir die Begegnung auch einfach etwas zeigen, auf etwas hindeuten, etwas verdeutlichen oder ans Licht holen, und es fällt Dir später noch ein.

> Es ist auch denkbar, daß sich ein Verstorbener, der eigentlich schon "im Licht" ist, sich nochmal geistig in sein altes Leben (und dessen Probleme) fallen läßt und dann eine Weile drin pickt ... das könnte auch der Hinweis des "Untertauchens" bedeuten.
> Ich kenne das von meinem Mann, der sofort im Licht war, aber dennoch zwischendurch immer wieder mal in sein altes Leben zurückfiel und dann mit den Problemen daraus zu tun hatte ...

Vielleicht ist auch so etwas wieder unter anderem eine Frage der Resonanz; jedenfalls wenn man davon ausgeht, dass das Sein eigentlich zeitlos und multidimensional ist: Es gäbe jede Person dann etliche Male "gleichzeitig", mit unterschiedlichen Schwingungen, auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen mit jeweils unterschiedlichen Resonanzen zu anderen Personen - und doch wären alle verbunden.

Ich hoffe, das war jetzt nicht allzu wirr :-)

> Der Pjotr aber schien überhaupt noch unbewußt zu sein - weil ich die gleiche Szene zweimal erlebt habe.

Es wäre sicher interessant zu wissen, was hinter dieser Begegnung steckte - also warum ihr Euch mit diesen jeweiligen Bewusstseinszuständen begegnet seid.

Liebe Grüße,
Elgrin

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