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Re: Wesen...seit Anbeginn der Zeit
Füchsin schrieb am 14. April 2005 um 10:13 Uhr (507x gelesen):

Hallo, M.f.G.!

Leider habe ich weder Philosophie noch Mathematik oder Kernphysik studiert und kann mich daher nur als Laie ausdrücken. (Kernphysik hätte ich wahnsinnig gerne, aber...) Ich kann etwas, was ohnehin nur schwer in Worten auszudrücken ist, nur so ausdrücken, wie ich das innerlich erkenne/sehe. Es ist allerdings der Wissenschaft unbenommen, besser definierte Modelle zu erstellen.

So habe ich durchwegs in einer Dokumentation über Nahtoderlebnisse und "Out of Body"-Erlebnisse Mediziner und Physiker das, was ich als "Energie" bezeichne, als "Quantenenergie" bezeichnen hören. Mit eben genau diesen Eigenschaften. In der Tat ist es so, dass, je tiefer und feiner man in die Materie geht, desto mehr verwandelt sie sich in deine "Mikroebene", wie du es nennst. Diese Teilchen sind sowohl Teilchen (fix) als auch Welle (überall herum), und nach meiner Vorstellung fallen Teilchen, wenn man noch kleinere Teilchen sucht, mit Welle zusammen,(analog Körper und Seele,) so dass, wie bereits Einstein erkannte, letztlich jede Materie nur Energie, eine Form von Energie, darstellt. Ich gehe noch eine Stufe weiter, hinter die Energie, und bezeichne das als "Sein", das Erste am Uranfang, aus dem erst Energie, Schwingung (Welle, Quantenenergie oder was immer), Materie, Dunkelmaterie, Dimensionen, Zeit, Raum etc. entstanden sind. Das, aus dem Welle und Teilchen erst hervorgegangen sind. Das wäre, jedenfalls es dieses Universum betrifft, unsere Ur-Monade. Sein, Ist, Ich bin. Die Summe von allem, was ist. Die Summe, die mehr als als ihre Teilmengen, die aus ihr hervorgingen. Etwas, was in allem ist, aber mehr ist als alles.

Du hast also ein Universum voller Teilchen, Energien, elektromagnetischer Energien, neuerdings Dunkelmaterie als ungeladene Materieform, und die Dimensionen als eine Art "Ausrichtung", "Gitter". Soweit die Physik.

Die okkulte Lehre besagt, dass der Raum ohne Materie im Grunde nicht leer ist, nur möglicherweise so erscheint. (Es fängt schon allein da an, dass "Raum" aus dem Sein entsprungen ist, also eine spezielle Form von "Sein" da ist, da Sein im gesamten Universum vorhanden ist.) Dass auch die Leere voller "Sein" oder feinste, höchste Energien oder sonst was ist.

Damit haben wir Seins-Teilmengen, die
---unabhängig von Materie o. ä. existieren (?, z.B. Wolfgangs "Guides", höhere Seelenformen (höhere Energiewesen), "Innere Selbste" oder "Meister" u.a. genannt. Allerdings haben sie ebenfalls mit Materie zu tun, irgendwie...);
---solche Wesenheiten, die mit Materie als Trägermasse in irgendeiner Form verknüpft sind (z.B. Elementarwesen) und -----solche, die WIR als erkennbare Lebensformen akzeptieren (Pflanze, Tiere, Menschen...), wobei ein Sein, dass sich als Sein bewusst wird, "Bewusst-Sein" besitzt.

Die Seinsformen lassen sich in Größen, Energiestärken, Schwingungsmustern u.a. unterteilen - sie bilden Teilmengen (Monaden) der großen Ur-Monade, und unterteilen sich wieder in noch kleinere Monad-chen usf. Man muss davon ausgehen, dass Seinsformen ab einer gewissen "Stärke" an Potential, Schwingungshöhe etc. eine Art Bewusstsein besitzen. Bewusstsein BENÜTZT vielleicht Materie, aber ist nicht Materie. Im Gehirn BENÜTZT die Seele die Gehirnzellen, aber die Denkvorgänge an sich laufen über sie (als Trägermedium) elektrochemisch ab, nicht wahr?

(Ich bin überzeugt davon, dass Monaden am "entferntesten" (fremdsten) Punkt angelangt die Tendenz haben, wieder zur Urmonade zurückzusteuern, d.h. sich ihr wieder exakter anzupassen.)

Seele: Seinformen, die nicht direkt an Materie gebunden sind, sich etwas lösen können, sind natürlich auch nicht an Raum, Zeit, Dimensionen etc. gebunden bzw. könnten sich überall herumtreiben oder niederlassen. Vergessen wir nicht = sie sind Teile der Urmonade und haben - natürlich abgeschwächt und unvollkommener - auch deren Möglichkeiten. D.h., für eine Seele gelten andere Gesetz als die materielle Physik.

Von der Existenz von unendlich vielen anderen Universen, die wie Zellen in einer übergeordneten Ebene "herumschwimmen" und sich gegenseitig berühren oder gar überschneiden,will ich gar nicht erst anfangen.

Da die rationale Wissenschaft im Jahre 2005 a. D. nur akzeptiert, was mit materiellen Geräten vom Jahre 2005 a. D. gemessen und analysiert werden kann, diese Dinge aber weit über deren heutigen Stand hinausgehen und überwiegend geistig-seelische Bereiche betreffen, kann man diese Dinge auch nur selbst höchstpersönlich erfahren, mit den Sinnen seines eigenen unsterblichen Seins (das man ja ist), und dieses beschreiben. Man kann Theorien aufstellen, aber materiell-experimentell lässt sich das heute sicher nicht beweisen. Obwohl die Kernphysik und die Astrophysik bereits in die richtige Richtung gehen. Man muss sich damit abfinden, dass wir heute eben noch nicht alles wissenschaftlich zu erforschen vermögen, was es im Universum alles gibt. (Bevor Newton die Gravitation "entdeckte", wussten die Leute aus der Beobachtung auch so bereits, dass ein Apfel vom Baum herab zur Erde fällt. Sie konnten es nur nicht wissenschaftlich definieren.)Das Sein, die Seele ERLEBT, sie forscht und analysiert nicht - das überlässt sei dem neuen materiellen Organ "Gehirn".

Liebe Grüße -
Füchsin



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