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Re: Wesen...seit Anbeginn der Zeit
dere schrieb am 14. April 2005 um 7:05 Uhr (524x gelesen):

Hallo Füchsin,
die Begrifflichkeit der Existenz- oder Daseinsebenen kommt mir gegenwärtig leider recht nebulös vor, d.h. ich vermisse eine wenigstens in Ansätzen eindeutige Bildhaftigkeit, mit der sie einigermaßen nachvollziehbar in den Evolutions- oder Kreisprozessen der Natur einzuordnen wären.
Da 1. erkennbar ist, dass die materielle Seite unserer Wirklichkeit, d.h. die der 4 Wechselwirkungen sich in Urknallprozessen gesetzmäßig immer wieder neu formiert und 2. ebenfalls erkennbar ist, dass diese Kräfte zusammen mit den Bewusstseinskräften eine gesetzmäßige natürliche Einheit bilden, sollte diese Einheit auch irgendwie definierbar sein. Und es wäre anzunehmen, dass diese Einheitskräfte irgendwie ein ganz bestimmtes, konkretes raumzeitliches Bezugssystem bzw.eine Schnittstelle bilden, um auch in unserer Wirklichkeit wirken zu können.
Es handelt sich ja dabei nicht um "Phanatsiewelten" , die nur subjektiv in der Einbildung eines menschlichen Einzel-Bewusstsein existieren, sondern diese Spären oder Universen müssten ja grundsätzlich auch einen zutieftst objektiven Charakter besitzen und also z.B. in eigenen, uns noch unbekannten systeminternen Urknallen energetisch entstanden sein.
Mit dem Dimensionsbegriff wird meiner Meinung nach viel "Schindluder" getrieben bzw. er wird gegenwärtig allzu inflationär gebraucht. In der Mathematik zeichnet sich ja die höhere Dimension jeweils durch eine weitere Betrachtungsebene im 90 Grad - Winkel aus; leider es sieht so aus, dass bei den zusätzlichen D. jede Schule ihren besonderen, kaum nachzuvollziehbaren Blickwinkel darstellt. Ein kleines Tohuwabohu. Mir erscheint hier als zusätzliche Betrachtungsebene die der Mikro-Makrowelten (als Hierarchie der Welten in den Welten) sinnvoll.
Wenn wir nun annehmen, dass es ausser der Gruppe der konventionellen, "normalen", sichtbaren Energie- oder Bewusstseinsformen auch noch andere der exotischen Art gibt, sollte man auch versuchen, diese möglichst zu lokalisieren und ich kann mir eigentlich keinen anderen Platz vorstellen, als in der Mikrowelt. Konkret könnten das dann Strukturen sein, die weit kleiner als die Quarks sind und mit viel "feineren" Energieniveaus.
Grundsätzlich meine ich, dass jedes Wesen, jede Seele in der Sache "Information" ist; konkret eine individuelle "Bewusstseinsinformation", die der Zufall (und sein "bärtiger" Bruder = jetzt wissenschaftlich "Consult") irgendwie zusammengewürfelt hat und sich bewegt/entwickelt. Eine Information müsste aber - schon aus rein logischen Gründen - immer auch an einen Träger gebunden sein. Diese Träger könnten dann jene "Teilchen" sein, die energetisch so klein sind, dass sie nicht mehr durch unsere normale Raumzeit beschreibbar sind.
Die Monade ist also der "Weltozean" des vernetzten Bewusstseins, in dem wir als Wassertropfen mehr oder weniger munter ständig umherwandeln. Die für unsere Identität durchaus wichtige Frage, ob es sich da bei "Ihm" um einen Kreis oder um einen evolutiven Richtungsfeil handelt, wäre wohl nur in Dualität (siehe Licht) beantwortbar: Also durch ein sowohl als auch.
Siehst Du das auch so?
M.f.G.




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