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Netzwerke der Macht
myrrhe schrieb am 10. April 2005 um 19:00 Uhr (509x gelesen):

Hallo dere,

ja, das dürfte schon so ungefähr stimmen. Nur daß die eigentlichen Machthaber sowieso nicht die Politiker sind, sondern Konzerne, und die wiederum sind unterwandert von Gruppen, die miteinander vernetzt sind: ob das nun gott-konservative sind wie Opus Dei oder Engelwerk, gott-abgewandte wie Scientology oder aufgeklärte wie Freimaurer, Jesuiten oder Rotary. Vorfelder sind schon Burschenschaften, aber vermutlich auch manche Sportclubs. Im Prinzip geht es darum, die Macht auszudehnen, indem die Gesellschaft unterwandert wird; dazu werden Mitglieder an einflußreiche Positionen gehievt: diese Gruppen sind ausgezeichnete Karrieresprungbretter. Wer dort Mitglied ist und sich in der Gruppe engagiert, verhungert garantiert nicht. Es gab in der Zeitschrift "trend" mal einen ausführlichen Artikel darüber ("Die Netzwerke der Macht", 2002), der sich übrigens mit einigen eigenen Beobachtungen von mir auf diesem Gebiet deckt.

Wolfgangs Theorie einer Engelgruppe, die all die Geschicke auf der Erde lenkt, teile ich persönlich nicht. Bei den Dingen, die geschehen, handelt es sich m.E. um rein menschliche Angelegenheiten, um karmische Verstrickungen. Was die Menschen auf der Erde tun, ist ihre eigene Sache; sie haben dazu die Entscheidungsfreiheit. (Wenngleich natürlich irgendwo alles schon "festgehalten" ist.)

Lieben Gruß,
myrrhe


> lese gerade, dass Du mal bei den Rosenkreuzern warst. Da in einigen Büchern bzw. Zeitschriften der Eindruck entsteht, alle gegewärtigen "Firmen" dieser Art (Templer, Freimaurer, CFR usw.) wären zumindestens in den Führungsebenen irgendwie miteinander "verlinkt", um eine "Neue Weltordnung" (leider nicht im Sinne der Völker) zu errichten, würde mich mal interessieren, ob Du das auch so siehst.
> Nichts gegen Hundertschaften von Hilfskreuzern, die der angeschlagenen Titanik (sprich Menschheit) noch zur Hilfe eilen und erst recht nichts gegen Rosen, zumal wir Deutschen ja sogar eine Rosenkönigin haben. Und da wir grad von Bayern reden - im jüngsten hyperaktuellen "Illuminati"-Buch ist das Infilitrieren des globalen "Mainestreams" recht gut illustriert.
> Allerdings wäre bei zuviel Rose sicher auch Skepsis angebracht: Schließlich soll nämlicher Tony (einige Jährchen, nachdem er als Pressesprecher des Innenministeriums zu den Bilderbergern geladen und also Labour-Führer wurde) im Parteiemblem die rote Fahne gegen eine rote Rose ausgewechselt haben. Wenn das kein Zeichen ist !
> Wohl genauso ein deutliches Zeichen, wie die Freimaurer-Pyramide auf der Dollar-Note. Dabei waren die Templer, als sie noch von Papst, Frankenkönig usw. verfolgt wurden, sicher durchaus progressiv.
> Auch gegen Illumination ist ja nichts einzuwenden, aber wenn es sich wahrscheinlich um genau jenes Licht handelt, mit dem auch Wolfowitz, Tony und ähnliche höhere Logenbrüder die Welt erleuchten wollen, wäre wohl die Dunkelheit vorzuziehen...
> Oder sehe ich das falsch?
> m.f.G.




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