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re[4]: Energetische Abhängigkeiten von Patienten- ein Fall
felina * schrieb am 12. April 2008 um 14:24 Uhr (959x gelesen):

> Wenn der Klient ein Selbstzerstörungsprogramm am laufen hat dann zieht er auch entsprechendes an. Und es ist nicht mal gesagt, daß ein Anderer der die Lage frühzeitiger erkannt hätte positiver Einwirken hätte können. Mal krass gesagt, ein Alkoholiker der das Trinken nicht wirklich lassen möchte, dem hilft auch kein Therapieplatz, solange er es nicht selber erkannt hat und etwas ändern möchte.

also, dazu wäre dann aber ein solcher betreuer präzise da, dass er diese tendenzen NICHT unterstützt! ich sehe es auch so, trotz aller resonanz, dass ein fähiger betreuer in der lage sein muss, sich soweit von einem klienten energetisch fernzuhalten, dass eine solche abhängigkeitssituation gar nicht erst ensteht. jemand, der für so einen job geeignet ist, merkt so etwas beizeiten. wenn dies nicht geschieht, IST er nicht geeignet.

> Dem Betreuer mag ich kein böswilliges Handeln unterstellen.

nein, nur die mangelnde eignung für einen solchen job. ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin es etwas leid, immer zu hören, dass aufgrund des neuen resonanz-bewusstseins, das wir haben, jetzt plötzlich eine situation eintritt, wo falsche handhabung vonseiten eines verantwortlichen gegenüber einem verzweifelten, der per se schon durch die situation eine tendenz zur abhängigkeit mitbringt, das opfer plötzlich zum mittäter wird. auf diese art sitzen viele scharlatane an solchen plätzen und versäumen durch ungeeignete charaktereigenschaften ihre pflicht - was in vielen jobs und positionen geschieht. nur, dass hier die auswirkungen aufgrund der situation u.u. verheerend sein können! aber da wird stillgeschwiegen, weil es sich ja um einen einzelnen mit persönlichen problemen handelt. ein pilot wird allerdings auch nicht nur auf seine fachlichen fähigkeiten, sondern auch auf seine eignung bezüglich seiner charaktereigenschaften geprüft, weil in DEM fall ein ungeeigneter charakter den tod hunderter von menschen zur folge haben kann. warum lässt man hier charakterlich ungeeignete auf wehrlose los und dann heißt es, derjenige war dafür offen???
>
> Auch Irrwege führen zur Selbsterkenntnis. Ich mag mir (ich spreche von mir!) nicht anmaßen zu wissen, was für einen anderen Menschen gut und richtig ist. Es können immer nur Angebote gemacht werden.

ja, aber einem potentiellen selbstmörder würdest du auch nicht einladend das fenster öffnen, sondern dir sehr gut überlegen, WAS du ihm anbietest.
>
> Was Du für Dich erlebt hast, muß nicht zwangläufig so für dieses Fallbeispiel das Du angeführt hast gelten. Man projeziert ja häufig Eigenes in andere Menschen oder die Situation hinein. Das gilt es zu unterscheiden und einen klaren Blick zu behalten.

ich denke, wie bereits oben gesagt, dass es eine frage der verantwortung ist. in dem moment, wo ich den größeren überblick habe, habe ich auch die größere verantwortung. das gilt in der psychologie wie in der medizin wie in jedem anderen bereich. grob falsche einschätzung einer situation oder leichtfertigkeit in den eigenen äußerungen ist in meinen augen in so einem job schlicht als unfähigkeit zu bezeichnen.

liebe grüße, felina

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