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re[5]: Buch: Die Macht der kleinen Schritte -5-
wally * schrieb am
21. Februar 2008 um 18:24 Uhr (1024x gelesen):
Die Angst vor der Zukunft
Noch hilfloser und ängstlicher macht uns zumeist die Angst vor der Zukunft.
Das ist ja auch kein Wunder.
Wir können nicht in die Zukunft schauen.
Wir wissen nur, daß das Leben nicht leicht ist.
Wir kennen seine Schwierigkeiten und seine Gefahren.
Wie sollen wir damit fertig werden?
Verständlicherweise tritt diese Angst vor der Zukunft besonders stark in Erscheinung, wenn
uns wesentliche Veränderungen bevorstehen. Oder wenn wir in Zukunft ohne einen wichtigen
Begleiter, Berater oder sogar ohne den bisherigen Weggefährten leben müssen. Das sind
immer lebenseinschneidende Vorgänge, zu deren Bewältigung wir eine lange Zeit brauchen.
Aber lassen Sie mich hier zunächst von der allgemeinen, weit verbreiteten Angst vor der Zu-
kunft sprechen, für die es keine solchen klaren Anhaltspunkte - wie zum Beispiel den Verlust
eines lieben Menschen - gibt.
Wie sieht es denn mit unseren allgemeinen Befürchtungen aus?
Da steht uns vielleicht ein Berufswechsel bevor.
Oder ein Wohnungsumzug.
Der Weggang eines unserer Kinder.
Oder die Furcht um den Arbeitsplatz.
Die Sorge um unser gespartes Geld.
Oder um das so oft nicht vorhandene: Womit - wie soll ich nur im nächsten Jahr...?
Oder auch nur die Frage nach dem Urlaub: Wohin - wann fahren wir das nächste Mal?
Fragen über Fragen.
Wie kann ich damit fertig werden?
Auch hier gilt es wieder, zunächst eine wichtige Unterscheidung herbeizuführen: Welche mei-
ner Fragen und Zukunftsproblemen sind wirklich berechtigt, und welche sind nur allgemeine,
vage Befürchtungen?
Berechtigt zum Beispiel ist sicher die Frage nach dem Urlaub, wenn wir nicht wissen, wann
oder wohin wir verreisen sollen.
Da hilft es aber nicht, daß wir uns deswegen durcheinanderbringen lassen. Auch hier können
wir jede berechtigte Angst vor der Zukunft durch Auflösung des Problems in kleine Einzel-
schritte ausräumen.
Jede berechtigte Angst.
"Berechtigt" ist eine Angst dann, wenn wir konkrete Anhaltspunkte dafür haben.
"Konkret" im Beispiel Urlaub müssen wir zunächst innerhalb der Familie und dann bei
unserem Arbeitgeber die Terminfrage klären.
Die Frage nach dem "Wohin" der Urlaubsreise klären wir nicht durch Grübeln oder Warten
auf "gebratene Tauben". Da müssen wir uns Informationen besorgen: beim Reisebüro, durch
Anschreiben auf Anzeigen, durch Nachfrage bei Bekannten oder Berufskollegen, eventuell
auch durch Rückfragen bei unserem Hausarzt.
So gibt es viele berechtigte Fragen, die uns die Zukunft stellt, und diese können wir Schritt für
Schritt, zuerst durch Nachdenken und dann durch Handeln, in den Griff bekommen.
Anders ist es mit unseren unberechtigten Ängsten, den Befürchtungen.
Wir fürchten uns vor schweren Krankheiten.
Wir haben Angst um den Arbeitsplatz.
Wir haben Sorge um unsere Kinder.
"Wie soll das alles noch in der Zukunft werden?"
Lassen Sie mich eine Gegenfrage stellen: "Haben Sie jemals mit einer dieser Fragen in Ihrem
Leben etwas anderes als Unsicherheit, Ratlosigkeit oder gar Lähmung erreicht?"
Je mehr wir unberechtigte Ängste vor der Zukunft haben - unberechtigt deswegen, weil wir
nur etwas Negatives ahnen, aber nie sicher wissen -, je mehr wir uns solchen Ängsten
hingeben, um so mehr werden wir von unserem eigenen Alltag, von unseren heutigen
Aufgaben und Pflichten, aber auch von unseren Freuden und Erfolgen abgelenkt. Ja wir lassen
uns heute das Leben versauern, Freuden verderben und Erfolge verhindern, weil wir mit
unseren Gedanken nicht im hier und jetzt bei unserem heutigen Leben sind, sondern irgendwo
in der Zukunft verweilen.
In einer Zukunft, von der wir alle noch nichts wissen, höchstens das eine, das Wesentliche:
daß wir die Zukunft heute vorbereiten müssen.
Daß wir nur dann eine erfolgreiche Zukunft gestalten können, wenn wir die heutigen
Aufgaben mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit erledigen und nicht vor den Aufgaben von
morgen oder übermorgen Angst haben.
Wir müssen immer nur den nächsten kleinen Schritt tun, nicht schon den über- und überüber-
nächsten heute tun wollen.
Heute dürfen wir Freuden und Erfolge erleben.
Die Erfolge in den uns für heute aufgetragenen Schritten.
Die Freude an den heute gelungen Erfolgen.
Dies erreichen wir aber nur, wenn wir uns voll und ganz um unser Heute kümmern und nicht
über gestern oder morgen nachgrübeln.
Je mehr ich heute meine Schritte richtig plane und so gut ausführe, wie es in meinen Kräften
steht, um so weniger muß ich Angst vor der Zukunft haben.
Wie gewinne ich mehr Sicherheit und Selbstvertauen
Warum sind wir oft unsicher und ohne Selbstvertrauen?
Bei all meinen Beratungsgesprächen kristallisiert sich immer einer der folgenden Punkte als
besonderer Auslösungsfaktor für Unsicherheit und mangelndes Selbstvertrauen heraus:
Wir grübeln viel und drehen uns ständig im Kreis. Wir finden nicht den ersten kleinen Schritt
heraus aus dem Teufelskreis des Grübelns.
Wir trauen uns etwas nicht zu, weil wir noch keine Erfahrung mit der Bewältigung eines be-
stimmten Problems gesammelt haben. Anstatt einen Anfang zu machen, lassen wir uns
lähmen von der Vorstellung: "Das kann ich ja doch nicht."
Wir wagen keinen Anfang, weil wir fälschlicherweise annehmen, dazu gehörte sehr viel Mut
oder sehr viel Energie, die wir angeblich nicht hätten.
Wir schauen zu sehr auf die Menschen in unserer Umgebung. Wir richten uns zu viel nach de-
ren Meinung, haben Angst, uns zu "blamieren". Wir glauben, daß andere tüchtiger oder
"gescheiter" als wir seien. Und schon sind wir wieder beim "Das kann ich nicht".
Das aber stimmt nicht!
Auch Sie können mehr Sicherheit im Leben finden und mehr Selbstvertrauen bekommen. Sie
müssen nur auch hier den Weg der kleinen Schritte gehen.
Der Schritt heraus
Wenn ich hier noch einmal das Thema "Grübeln" anspreche, dann vor allem deswegen, weil
es so weit verbreitet ist und weil es uns mehr lähmt und mehr verunsichert als manche andere
Fehlhaltung in unserem Leben.
"Unsicher" heißt doch in seiner ursprünglichen Bedeutung: "Ich weiß nicht, wie ich handeln
soll"; "ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll"; "ich habe Angst, etwas zu tun."
Anstatt mir Klarheit zu verschaffen und Entscheidungshilfen zu suchen, bleibe ich im Grübeln
hängen, drehe mich immer wieder mit den gleichen Fragen und den gleichen Ängsten im
Kreis herum.
Wie aber kann ich hier herauskommen?
Doch nur, wenn ich mich befrage: "Welchen ersten Schritt kann ich jetzt tun?"
"Wie kann ich jetzt einen Anfang machen?"
Wir scheitern so oft bei unseren Versuchen, einen ersten Schritt zu finden, weil wir vielfach
glauben, daß nur eine entscheidende große Tat uns helfen, uns aus unserer mißlichen Situation
herausführen könnte.
Und weil wir uns eine große Entscheidung nicht zutrauen, weil wir damit schon so oft
gescheitert sind, werden wir mut- und hilflos.
Dabei besteht auch hier das ganze Geheimnis darin, daß wir nur dann zu mehr Sicherheit und
mehr Selbstvertrauen kommen, wenn wir uns in kleinen Schritten darin einüben.
Kleine Schritte zu machen heißt aber auch, diese kleinen Schritte zu kennen. Und die finde
ich nicht, indem ich ständig weitergrübele, ständig in meiner Angst beharre, sondern indem
ich versuche, mit Klarheit zu verschaffen.
Klarheit verschaffen
Unter "Klarheit verschaffen" verstehe ich nicht, darüber nachzudenken, was ich kann und was
ich nicht kann - dann bleibe ich im Teufelskreis des Nachgrübelns -, sondern indem ich mich
einfach und schlicht frage: Was ist eigentlich mein Problem?
Wie kann ich es aufteilen in kleine Einzellösungen?
Welchen ersten Schritt kann ich tun?
Nicht die Probleme an sich sind unsere größte Schwierigkeit, sondern das richtige Hinterfra-
gen, das Ordnen, das Überschaubarmachen.
Schon Graham Greene hat darauf hingewiesen, wie merkwürdig wir Menschen seien, daß wir
über die wichtigsten Dinge im Leben so wenig nachdenken.
Ich möchte hinzufügen: daß wir zuwenig nachdenken mit Papier und Bleistift in der Hand.
Die Menschen, die zum Grübeln neigen, werden erst dann richtig zum Nachdenken und von
Nachdenken zum Handeln kommen, wenn sie sich ihre Probleme schwarz auf weiß sichtbar
machen.
Was ich mir schriftlich erarbeitet habe, darüber muß ich nicht mehr weitergrübeln. Das liegt
jetzt ja sichtbar vor mir.
Dann kann ich mir auch ein richtiges Urteil bilden, wenn ich alle positiven wie alle negativen
Gründe, die für oder gegen eine bestimmt Entscheidung sprechen, in Ruhe abgewogen und
überlegt habe.
Es gibt ja kaum eine Lösung, die nur Vorteile hätte. Irgendwelche Nachteile muß ich bei
menschlichen Lösungen immer in Kauf nehmen.
Denken Sie nur an Ihre Urlaubsentscheidung, an die Wahl eines neuen Arbeitsplatzes oder
den Umzug in eine neue Wohnung. Nachteile hat auch der neue Arbeitsplatz, die neue
Wohnung, der gewählte Urlaubsort. Es geht nur darum, daß ich vorher alles in Ruhe überlegt
habe. Dann brauche ich auch nachher wegen der negativen Begleiterscheinungen mich nicht
mehr verunsichern lassen. Die habe ich ja vorher schon konkret mit in Kauf genommen, weil
insgesamt die dafür sprechenden Punkte weit überwogen haben.
Zu solchen klaren Entscheidungen aber komme ich nur durch Nachdenken, nicht aber durch
Grübeln.
Ich muß meine zur Entscheidung stehenden Fragen und die dahinter stehenden Probleme mir
deutlich sichtbar machen. Am besten schwarz auf weiß, mit Bleistift und Papier. Dann kann
ich in aller Ruhe und Klarheit den ersten Schritt suchen und eine Entscheidung herbeiführen.
Wenn ich vor mir sehe, wie viele Gründe z.B. für einen neuen und wie wenige für den alten
Arbeitsplatz sprechen, dann fällt es mir nicht mehr schwer, meine Entscheidung zu treffen.
Dann kann ich auch negative Begleiterscheinungen, die eine Veränderung mit sich bringt, ein-
kalkulieren und in Zukunft dazu bewußt ja sagen.
Immer geht es nur darum: ich muß bei mir selbst Klarheit schaffen für das, was ich wirklich
will. Dann fällt es mir nicht mehr schwer, einen neuen Anfang zu wagen.
Einen Anfang wagen
Wie oft träumen wir von großen Taten, was möchten wir alles unternehmen:
im sozialen Bereich: den Verhungernden in Indochina helfen - und sehen nicht die seelische
Not unserer eigenen Eltern oder Kinder.
im Beruf: einmal eine so richtig große Erfolgsleistung vollbringen - und vergessen dabei die
nächstliegende Terminarbeit.
im privaten Leben: mit unserer Frau einmal eine ganz tolle Urlaubsreise unternehmen - und
unsere Entspannung am Abend besteht aus aufregenden Krimis oder unnötigem Streit um
Kleinigkeiten.
Ja, im Träumen von großen Unternehmungen sind wir manchmal ganz groß. Für unsere
nächstliegenden Aufgaben aber finden wir oft keinen Anfang.
Weil sie uns zu schwer erscheinen.
Weil wir uns müde fühlen.
Weil wir Angst vor dem Anfang haben.
Denn da gibt es ja auch ein Sprichwort, das heißt: "Aller Anfang ist schwer."
Und das haben wir gründlich mißverstanden.
Denn nicht der Anfang an sich ist schwer, sondern die Angst vor dem Anfang lähmt uns.
Nicht der erste Schritt ist schwer, wenn wir ihn richtig nach unseren Kräften bemessen, son-
dern die Angst vor dem Anfang, den wir zu groß bemessen, macht uns unsicher.
Je vorsichtiger wir den ersten Schritt wählen, um so leichter und entspannter können wir einen
Anfang wagen.
Je kleiner wir unsere einzelnen Schritte bestimmen, um so öfter haben wir ein Erfolgserlebnis.
Um so öfter bekommen wir neuen Ansporn, auch die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen;
die letzten waren ja gar nicht schwer.
Je mehr wir unsere einzelnen Schritte aufteilen - und uns dann an die Arbeit machen, einen
neuen Anfang wagen -, um so leichter gewinnen wir Sicherheit und Selbstvertrauen in
unserem Leben.
Wir haben es beim Hausbau gesehen. Die riesengroße Aufgabe läßt sich zerlegen bis zu dem
ersten winzig kleinen Schritt: ein Telefonbuch holen und eine Telefonnummer heraussuchen.
Wenn Sie diesen Schritt getan haben, werden Sie auch keine große Schwierigkeit mehr haben,
die Bausparkasse anzurufen, um sich Informationsmaterial schicken zu lassen.
Wir müssen nur einen Anfang machen. Und den ersten Schritt nicht zu groß bemessen. Dann
sind wir bald mittendrin im Lösen unseres Problems, und je mehr Schritte uns schon gelungen
sind, um so mehr Spaß bekommen wir daran, uns auch noch an den nächsten und
übernächsten Schritt zu wagen.
Was riskiere ich eigentlich?
Oft fällt uns ein Anfang deswegen sehr schwer, weil sich uns eine Aufgabe zum erstenmal
stellt. Weil wir eine Tätigkeit übernehmen sollen, die uns bisher ungewohnt war.
"Was der Bauer nicht kennt...-" Auf uns angewandt sagen wir:
"Was wir noch nicht getan haben, das können wir auch nicht."
Warum eigentlich?
Nun, dafür gibt es verschiedene Gründe:
Zu viele Arbeiten braucht man wirklich eine entsprechende Erfahrung, eine Einführung oder
gar eine Ausbildung.
Aber hier geht es nicht darum, daß eine Köchin einen Automotor reparieren oder ein Maschi-
nenbauingenieur einen Pullover stricken soll.
Hier geht es um die vielen kleinen Vorgänge im Leben, bei denen wir uns hilflos fühlen oder
Angst in uns aufsteigt:
Wenn wir zum erstenmal in eine ungewohnte Gesellschaft kommen.
Wenn wir mit jemand, der uns gegenüber "höhergestellt" ist, ins Gespräch kommen wollen.
Wenn wir uns bei einer neuen Firma bewerben.
Immer oder meistens sind es Dinge, die zum erstenmal auf uns zukommen. Und weil einem
beim erstenmal natürlich immer die Erfahrung fehlt, haben wir wegen mangelnder Übung we-
nig oder gar kein Selbstvertrauen zu uns.
Viele Chancen in unserem Leben lassen wir so ungenutzt. Oft versäumen wir Begegnungen
mit Personen, die für uns wichtig wären, nur weil wir nicht den Mut haben, einen ersten
Schritt auf den anderen hin zu machen.
Wenn wir nie den Mut haben, einen ersten Schritt zu unternehmen, dann werden wir auch nie
Erfahrungen sammeln können.
Dabei fällt uns jeder Anfang leichter, wenn wir uns in aller Ruhe konkret überlegen, was wir
denn überhaupt riskieren, falls uns solch ein Anfang "danebengehen" sollte.
Was riskieren wir? Im einen Fall, wo wir uns nicht ein Herz nehmen, wo wir aus lauter Ver-
zagtheit nicht einen Anfang wagen, riskieren wir sehr viel:
Wir versäumen neue wertvolle Erfahrungen.
Uns entgehen wichtige menschliche Beziehungen.
Unser Leben bleibt ärmer.
Wir werden noch ängstlicher, weil wir wieder einmal keinen Mut hatten.
Im anderen Fall? Ich muß an lange zurückliegende Begebenheit denken, weil sie mir für
dieses Kapitel so beispielhaft scheint:
Da hatte mir eine junge Dame ein Kompliment machen wollen mit der Bemerkung, daß ich
doch sehr mutig sei. Wieso mutig? Was war geschehen?
Zu Beginn eines Tanzabends im Sanatorium sollte eine Frau nach vorne auf die Tanzfläche
gehen zu einem kleinen Spiel. Niemand meldete sich...
Dann eben ein Mann. Wiederum Schweigen. Da ging ich einfach vor...
Dieses einfache Mitspielen, diese wenigen Schritte nach vorn zu gehen, sollte mutig sein?
Was hatte ich denn schon riskiert?
So gibt es viele Gelegenheiten im Leben, wo es nur darauf ankommt, sich einmal zu überwin-
den und einen ersten Schritt zu tun.
Wenn ich zum Beispiel noch nie einen Regierungspräsidenten in meinem Leben
angesprochen habe - Regierungspräsidenten können reizende Menschen sein!-, dann kann ich
mich ja bei einem Bürgermeister oder Landrat einüben. Wenn ich auch das noch nie
fertiggebracht habe, dann fange ich mit dem Lernen eben bei einem Pfarrer oder Beamten aus
der Gemeine an.
Wenn ich dabei irgend etwas falsch mache, was riskiere ich schon?
Wenn mir der Schritt aber gelingt, bin ich um eine neue Erfahrung reicher, erlebe ich einen
Erfolg, der mir neue Freude und neuen Auftrieb schenkt.
Bevor Sie sich wieder einmal etwas nicht zutrauen oder unsicher sind, fragen Sie sich doch
einfach: Was riskiere ich eigentlich dabei?
Es wird im negativen Fall immer sehr wenig sein im Verhältnis zu dem, was Sie gewinnen
können, wenn Ihnen ein neuer kleiner Schritt gelingt...
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