logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
41 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Heilen: Reiki (wiki)
re[4]: Erkenntnis
myrrhe * schrieb am 23. Februar 2008 um 9:22 Uhr (1001x gelesen):

Hallo wonnita,

na, wenn es so klingt, als sei ich schon sonst wie weit ... *puh* - nein! Ich erkenne den Weg, und ich empfinde, auf ihm zu sein. Aber das sind wir alle, auch wenn wir es nicht so empfinden. Es ist ein Weg, dessen Ziel wir erst in der Einheit erreicht haben werden (oder ja eigentlich schon haben, aber das wiederum empfinden wir nicht) ...

Was ich im Heilerforum meinte ... natürlich keine bewußte Gegen-Gesundheit-Entscheidung einer Seele. Bereit zur Heilung ist sie, wenn das Problem, das zur Krankheit geführt hat, gelöst ist. Andererseits helfen Krankheiten ja auch als "Freunde" an der Erkenntnis mit. So ist es denkbar, daß eine Seele sich diese Krankheit nimmt, um daran zu wachsen. Das ist ihr klarerweise nicht bewußt ...
Ich denke da an meine Schwiegermutter, die sehr religionsgebunden war, aber Probleme mit dem Glauben hatte (was sie sich nie zugestanden hätte). Sie hat sich immer schwerere Krankheiten "genommen", um sich immer weiter zu reduzieren, im Glauben "aufzugehen". Am Ende lag sie 2 1/2 Jahre lang im Wachkoma ... Auch hier lief es unbewußt, nicht daß jemand hier denkt, ich unterstelle einem Schwerkranken etwas ....
Auszeit, Liebe und Aufmerksamkeit von außen erfahren, sich inneren Arbeitsdruck nehmen: das sind andere Möglichkeiten, sich eine Krankheit "zuzulegen". Man macht es ja manchmal auch mit einer Erkältung (ging mir jedenfalls früher zeitweise so).
Ja, es kann sein, daß Probleme dann weniger starke Auswirkungen haben als das, was man sich zum Schutz angezogen hat. Aber vergiß nicht - so etwas ist ein Prozeß, und eine Krankheit ist nicht "einfach da" in aller Härte. Sondern es gehen viele Anzeichen voraus. Im nachhinein habe ich das bei meiner Mutter gesehen (worauf ich hier nicht näher eingehen möchte).

Es ist so: Wenn wir eine Mauer bauen, fangen wir unten an und mauern sie auf. Irgendwann ist die Mauer fertig. Wenn wir dann doch jemanden von der anderen Seite der Mauer zu uns holen möchten - dann müssen wir die Mauer einreißen. Das kann schmerzhaft sein.

Lieben Gruß dir,
myrrhe

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: