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re[6]: Die Befreiung eines lieben Wesens

Jan schrieb am 15. November 2005 um 16:26 Uhr (560x gelesen):

Hallo KeineAhnung,

somal du nichts gegen Fragen hast *ggg*

Also angenommen, ich hab jemanden in die Suppe gespuckt, der in der Lage ist Wesen derart zu mißbrauchen. Meinst du, derjenige läßt das einfach so geschehen? Ohne Reaktion?

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Gehe das Post doch nochmal durch:

Ich hab diesen jemand voll provoziert. Hab ich damit einen Kamf eröffnet, oder war das nicht längst durch meine Einmischung gegeben?
Ich hab nicht geschrieben, wer den Konflikt auslöste.
Ich schrieb "Gegenüber" und nicht "Gegner".
Ich schireb, das mein Motiv eine "Klärug" war, und nichts von einem "Angriff".

Im folgendem Absatz erklär ich kurz, wie Leute potentielle Angreifer fehlleiten. Das ist ein Trick, den ich z.B nicht nutze, denn ich bin Jan, nenn mich Jan, und muß auch mit allen reaktionen leben.

Im nächste Absatz erkläre ich, daß diesmal ein wesen mißbraucht wird. Es also keine freiwillige Zusammenarbeit ist, wie im vorangehendem Absatz beschrieben.

Dann beschreibe ich, wie ich dieses Wesen sah, und erkannte was da vorgeht. Die Befreiung geschah, weil ich mit Liebe daher kam, und das den üblen Spuck löste. Schließlich hab ich die Situation erkannt, weil ich eben nicht blind und wütend losprügele.

Dann geh ich auf das karma ein, daß mich und dieses wesen betraf. Das war eine alte Geschichte, wo sich nun der kreis schloß. Das hat nicht mal was mit dem Menschen zu tun, der das Wesen mißbrauchte. Nun, man tirfft halt manchmal auf alte Bekannte.

Dann zeige ich durchaus Verständnis für den Menschen, der dieses Wesen mißbrauchte. Ist das eine Veruteilung? Was kann ich dafür, wenn eine verletzt Seele um sich schlägt? "Er ist nicht das Böse in Persona." ist für mich eher eine Verteidigung.

Dann applliere ich daran, einen Menschen nicht danach zu bewerten, wo er greade steht, auch wenn sein Handeln momentan weniger von Liebe geprägt ist. (Der Apostel Paulus war einst ein übler Zeitgenosse. Und als ihn Gott ermahnte, bog er auf einen Weg der Liebe ein, und nannte sich von Saulus in Paulus um. Siehe Bibel.)

Also 2 Absätze lang bitte ich um Versändnis für mein Gegenüber.

Dann geh ich auf Größenwahn ein. So dumm kann ich doch nicht sein, daß nicht auch für mich anzuerkennen? Oder villeicht doch .. *fürcht*

Dann werd ich wieder provokant und hämisch. Ich red im ins Gewissen - auf meine Art. Ist die so schlimm? Mal ehrlich, immerhin rede ich da mit jemanden, der übelsten Mißbrauch betreibt! Welche Frau ich da erwähne, das weis der Jenige nur zu gut - er greift sie nämlich schwarzmagisch an.

Dann nochmal ein Apell, er möge sich dem Weg des Paulus zuwenden: "Ich hab dich werder angegriffen, noch laß ich dich blind gegen die Wand rennen. Nimm nur ein bissel dieser Liebe, und mach was draus!!!"

Dann sprech ich nochmal an Alle - mich da durchaus mit einbeziehend - und bitte über solche Ereignisse zu reflektieren.

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Ok, derjenig hat den Paulus-Dreh wohl noch nicht so recht raus. Er hat eine Energie über mein Post gelegt, die es total verzerrt. Du hast dich nicht getäuscht. du hast nur etwas wahrgenommen.

Auch hier kann ich nur sagen, daß ich auch diese manipulative Verzerrung verstehe. Schließlich habe ich offen Kritik geübt. Da führt selten zu eitel Sonnenschein :-)

Es git Grenzen. Es gibt durchaus Momente, wo man auch als Pasant mal Stellung beziehen muß - das nennt sich dann Nothilfe, also eine Notwehr für jemanden, der sich nicht selbst verteidigen kann. Das finde ich vollkommen legitim.

Alles Liebe
Jan

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